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#InlovewithChristmas: Gewinne ein Haarstylingset von Braun

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Einen schönen dritten Advent, meine Lieben!

Auch diesen Sonntag möchte ich euch natürlich die Chance auf einen super coolen Gewinn geben. Der aufmerksame Leser wird vielleicht schon gemerkt haben, dass ich bei den Gewinnen ein gewisses Muster an den Tag gelegt habe - aus beinahe jeder Kategorie, die ihr hier regelmäßig auf dem Blog finden könnt, gibt es ein Gewinnpaket. Nachdem also bereits Interior und auch die Mode abgedeckt wurde, soll es heute mit den Beautyprodukten weitergehen. 

Neben einem schicken Weihnachtsmakeup, bei dem man sich vielleicht etwas länger Zeit lässt und es mit klassischem Rot und Gold so richtig zelebriert (den passenden Look dazu gibt es übrigens kommende Woche auf dem Blog zum Nachschminken), spielen auch die Haare eine wichtige Rolle - bei mir zumindest. Ich liebe es, mich für das Familienfestessen, den Heiligen Abend oder aber auch eine Weihnachtsfeier im Kreise der Freunde etwas schicker zu machen als sonst und was da gar nicht geht? Eine frizzige Matte! Bevor ich also zur Flechtkunst greife oder mit Hot Tools meine Haare in Locken legen, muss eine gute Ausgangssituation geschaffen werden und das fängt neben der Haarwäsche bereits beim richtigen Föhnen und Bürsten an. Denn so schonend Lufttrocknung auch ist, hinterlässt die Methode bei mir einen gewaltigen Pudelkopf, der sich so gar nicht bändigen lassen will. Dementsprechend setze ich auf hochwertige Geräte, mit denen ich meine Haare schnell und schonend trocken bekomme, um sie im Anschluss elegant zu stylen.

Gewinne ein Haarstylingset von Braun


Damit das auch bei euch unkompliziert und seidig glänzend funktioniert, war Braun so freundlich und hat mir ein Set bestehend aus der Satin Hair 7 IONTEC  Bürste sowie dem Satin Hair 7 Professional Senso Dryer für euch zur Verfügung gestellt. Beide Geräte arbeiten mit der innovativen Ionentechnologie, d.h. es treten bei der Anwendung Ionen aus, die eure Haare umschließen und für mehr Glanz und gleichzeitig weniger Frizz sorgen. Außerdem hat der Haartrockner eine spezielle Thermotechnologie verarbeitet, die vor Überhitzung schützt und somit schonender zu eurem Haar ist.






Und so nimmst du am Gewinnspiel teil!

  1.  Hinterlasse mir bis zum 17.12.2016 um 23.59Uhr einen Kommentar unter diesem Post mitsamt Vornamen, Emailadresse und verrate mir doch deinen persönlichen Weihnachtswunsch 2016 - was steht auf deinem Wunschzettel, ob materiell oder nicht ganz weit oben?
  2. Natürlich würde ich mich auch sehr darüber freuen, wenn du Leser meines Blogs wärst und mir auf Bloglovin, Facebook oder Instagram folgst. Dabei handelt es sich aber keinesfalls um eine Pflicht, sondern ich freue mich einfach, wenn ich das Gewinnpaket an eine treue Leserin verschenken darf.
  3. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
  4. Falls du unter 18 Jahren alt sein solltest, benötige ich im Gewinnfall die Einverständniserklärung deiner Eltern.




Schaut übrigens auch mal bei meinen Mädels Jil, Lena und Anni vorbei. Jede von ihnen verlost entweder täglich oder so wie ich an allen Adventssonntagen richtig coole Gewinne, bei denen sich die Teilnahme lohnt. Ganz viel Glück :)

 

Ganz viel Glück bei der Verlosung und ich freue mich auf eure Stories!

 


#stylethebump: The Waiting Game

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Hallo, ihr Lieben!
Ein bisschen wehmütig werde ich beim Tippen dieser Zeilen schon. Es ist der Anfang Dezember und damit ihr, während ich vermutlich in wenigen Tagen bereits mit meiner Kleinen schmusen kann und erst einmal in der Baby-Bubble verschwinde, trotzdem etwas zum Lesen habt, bereite ich seit Tagen den Blog-Dezember vor, nutze die Warterei für hoffentlich inspirierende Posts und schleppe bei meinen täglichen Spaziergängen ab und an die Kamera mit, um noch ein paar letzte Outfits mit dem Babybauch festzuhalten und euch ein bisschen Outfitinspiration zu liefern und einige Posts vorzuplanen.

Nun ja, so sehr ich den Vorbau vermissen werde, freue ich mich, dass dieser "Mute-Status" endlich vorbei ist und es weitergeht mit einem neuen Kapitel. Der Dezember ist mittlerweile im vollen Gange und das kann nur gut werden. Auf einem meiner Spaziergänge in letzter Zeit trug ich eine super bequeme Kombi, die ich euch natürlich nicht vorenthalten wollte. Der Look fällt ziemlich entspannt aus und trotz Sonnenschein herrschten eisige Temperaturen - solche Tage sind mir aber die liebsten. Wenn überall der Raureif zu sehen ist, man frische eiskalte Luft einatmet und die Sonne sich dennoch von ihrer besten Seite zeigt. Und ja, bevor ihr meckert, dass ich nur so leichte Slipper trage bei den Temperaturen: 1. ist mir seit Tagen übermäßig warm und 2. sind die Schuhe einfach am bequemsten, denn so langsam merke ich schon, dass ich Wasser einlagere - zumindest erkläre ich mir damit meine aufgequollenen Finger, Wangen und tauben Zehen. Bequemlichkeit geht also vor und da meine Spaziergänge ohnehin nicht länger als 45min gehen, ist das durchaus machbar - Frierkatzen ersetzen die Slipper einfach durch schicke Stiefeletten ;)






Jeans - H&M Maternity // Pullover - H&M (aktuell) // Mantel - New Look und hier// Mütze - New Look // Slipper - H&M, alt, ähnliche findet ihr hier // Schal - Zara, alt, einen ähnlichen gibt es hier // Sonnenbrille - Jeepers Peepers, älter, aber die hier ist auch cool // Shopper - C&A








Wie gefällt euch mein Outfit im Rosémix - wäre das auch etwas für euch und wie zieht ihr euch bei den aktuellen Temperaturen an?




Ein klassischer Weihnachts-Beautylook mit extra viel Glow

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Zugegeben, der klassische Weihnachts-Makeup-Look kommt wohl nie aus der Mode und auch wenn hier und da mal etwas anderes ausprobiert wird, finde ich mich jedes Jahr aufs Neue bei roten Lippen - in unterschiedlichsten Nuancen, Farbtiefen sowie Finishes -  und goldenen Akzenten wieder. Warum auch einen funktionierenden Klassiker verändern? Und letztlich ist es wie bei jeder Weihnachtstradition: es muss irgendwie sein.

Habe ich mich letztes Jahr an einem ungewöhnlich düsteren Look probiert und die Jahre zuvor den Fokus auf matte Lippen sowie eher rauchige Smokey Eyes gesetzt, lege ich dieses Jahr Wert auf Glow und Gold. Fange sozusagen den Schimmer der Weihnacht ein und projiziere ihn direkt auf meine Haut. Statt nur das Augenlid mit dunklen Schatten sowie Lidstrich zu betonen, wie ich es die Jahre zuvor tat,  arbeite ich dieses Jahr stärker am Teint. Dabei geht es um keine scharfe Kontur, sondern einfach hauttonausgleichende "Ausbesserungen", ganz viel Frische und Lichtreflexe sowie einen ebenmäßigen Schneewittchenteint. Dieses Bild wird natürlich erst durch die klassisch rote Lippe vervollständig, die zur Abwechslung aber deutlich glossiger daher kommt als wir es momentan in der Beautywelt gewöhnt sind.

Wie genau ich den eigentlich recht schlichten Look geschminkt habe, zeige ich euch ganz anschaulich im kurzen Videoclip. Alle verwendeten Produkte findet ihr aber auch unten noch einmal zum Nachkaufen oder Variieren aufgelistet.





Meine verwendeten Produkte in der Übersicht

  • Garnier BB Cream in Light
  • NYX HD Photogenic Concealer in Fair
  • NYX Blush Taupe als Bronzer & Lidschatten für die Lidfalte
  • Milani Luminoso Blush
  • Becca Shimmering Skin Perfector Opal
  • Becca Shimmering Pressed Skin Perfector in Champagne Pop auch auf dem Augenlid
  • MaxFactor Masterpiece Cremelidschatten in Pearl
  • Anastasia Brow Whiz in Dark Brown
  • Maybelline Lash Sensational Mascara
  • Loreal Blakes Red







    Step 1 - Der Teint


    Ich arbeite wie immer mit einer sehr leichten Foundation bzw. BB Cream, die ich sparsam mit einem Pinsel in kreisenden Bewegungen einarbeite. Dunkle Schatten und kleine Unreinheiten werden mit einem feuchten Beautyblenderschwamm und Concealer abgedeckt. Zum Schluss konturiere ich ganz leicht unterhalb meiner Wangenknochen und bräune etwas die Schläfen mit meinem neuen Blush Taupe von Nyx - ein schön aschiger Ton, der perfekt ist zum Schattieren.

    Step 2 - Der Glow


    Jetzt geht es an den Glow. Zunächst einmal trage ich ein apricotfarbenes Mineralblush auf die Apfelbäckchen auf, dann folgt etwas flüssiger Highlighter, den ich großzügig mit den Ringfinger auf den Wangenknochen, Nasenrücken und Lippenbogen auftrage. Hier darf es ruhig etwas mehr sein - ich liebe den Glow! Da mir das noch nicht genug war, gebe ich noch eine hauchdünne Schicht der Puderversion auf die Wangenknochen auf für das I-Tüpfelchen.

    Step 3 - Die Augen


    Hier halte ich den Look simpel. Erst ein wenig Cremelidschatten gefolgt von einer Schicht des Puderhighlighters auf dem beweglichen Lid, noch etwas Nyx Taupe Blush in die Lidfalte für mehr Definition und dann werden die Wimpern nur noch kräftig getuscht. Zum Schluss noch die Augenbrauen nachgezogen und der Blick ist wunderbar geöffnet und leuchtend.

    Step 4 - Die Lippen


    Wer mag, arbeitet an dieser Stelle mit einem Lipliner für mehr Präzision. Ich habe mir diesen Step gespart und sorgfältig meine Lippen mit DEM perfekten Weihnachtsrot (dem Mac's Russian Red) ausgemalt: Loreal Blakes Red. Diese tupfe ich am Ende noch mit einem Taschentuch ab, damit kein Rot auf meinen Zähnen landet und fertig ist der Look.


    Wie gefällt euch mein diesjähriger Weihnachtslook und auf welchen Look setzt ihr zu Weihnachtsfeiern, Parties und Co.?




    Eine Woche Mama...

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    Hallo, ihr Lieben!

    Ich weiß gar nicht so recht, wie ich diesen Post beginnen soll, lassen sich diese Gefühle so schwer in Worte fassen. Waren die letzten Postings allesamt vorgeplant, soll es heute mal ein Life-Update geben, denn wie manche von euch vielleicht mitbekommen haben, ist unsere Tochter Aliya seit nunmehr 8 Tagen auf dieser Welt. 51cm klein, 3180g leicht, mit kleinen Mopsbacken, die sie definitiv von mir hat und Papas langen, dürren Beinchen.



    Eine Woche Mama. Wie sich das anfühlt, fragt ihr? Ich kann es kaum in Worte fassen. Überwältigend, komplett anders und doch irgendwie völlig natürlich, all umfassend, anstrengend, manchmal verzweifelt, ja, auch müde und erschöpft und vor allem überglücklich. Früher habe ich immer von der Babyblase gelesen...diese erste so magische Zeit, in der man sein Menschlein kennen lernt... und es stimmt. Diese Zeit ist wirklich etwas Besonderes und nie Dagewesenes. Am treffendsten finde ich die Beschreibung einer Parallelwelt mit eigenem Zeitsystem. Die Tage gehen fließend ineinander über und hatte ich vor einer Woche noch Weihnachtsstimmung hoch 10, ist diese wie weggeblasen. Es ist unwichtig. Denn zur Zeit zählt nur unsere kleine Familie.

    Die ersten zwei Tage im Krankenhaus waren überwältigend. Mich überströmten so viele Gefühle, durch die Hormone zusätzlich verstärkt, ich fühlte mich überfordert, fand mich eines Nachts mit meiner schreienden Tochter auf dem Arm barfuß und im Nachthemd auf dem Gang wieder, tränenüberströmt, weil nur das stundenlange Tragen sie beruhigen konnte und so sehr ich in diesem Moment dachte, diese Mammutsaufgabe nicht meistern zu können, fühlt es sich dann doch wieder so an, als sei ich bestens gewappnet für diese neue Rolle. Konnte es kaum fassen, dass dieses kleine Mädchen dort meins sein sollte. Dass ich dieses kleine Wesen, das so schutzbedürftig und abhängig von uns ist, so viele Monate in meinem Bauch trug und dann unter größten Anstrengungen auf die Welt brachte. Einfach so, als sei es das natürlichste der Welt. Was ja auch irgendwie stimmt und doch ist es das Verrückteste, was ich je erlebt habe.


    Stefan, Aliya und Yasmin - das ist jetzt eine eigene Familie. Wir beschnuppern uns, lernen uns kennen, entdecken ganz neue Seiten an uns. Wenn ich sehe, wie Stefan die Kleine stundenlang wie hypnotisiert anstarrt, jede kleinste Bewegung beobachtet, verliebe ich mich jedes Mal aufs Neue in ihn - so kitschig das jetzt klingt. Zu sehen, wie der Mann, den man liebt, zum beschützenden Vater wird und dieses gemeinsam geschaffene Baby mindestens genauso stark ins Herz geschlossen hat, wie man selbst, ist schlichtweg unbeschreiblich. 

    Und dann ist da noch Aliya selbst. So ein kleines, zartes Mädchen. So hilfsbedürftig, von uns abhängig und in unserer Verantwortung stehend. Meine Lieblingsbeschäftigung besteht darin, sie fasziniert anzusehen, jede kleinste Veränderung aufzusaugen. Da gibt es diese eine Schnute und sie wird ganz rot, wenn sie in die Hose macht. Dann nenne ich sie Ms. Knautschi oder Prinzessin Knautschgesicht. Und dann wäre da noch dieser lustige Blick, bei dem sie die Augen zusammenkneift und die Stirn in Falten zieht. Sie sieht dabei so herrlich skeptisch aus. Die Kleine stellt unsere Welt auf den Kopf und von einem Rhythmus können wir lange nicht sprechen. Und doch finden sich unsere Rollen auf ganz natürliche Weise. Als wäre es schon immer so gewesen, gehen unsere Handlungen ineinander über. Stefan verschafft mir Freiraum, um auch Yasmin zu sein, ebenso wie er ihn von mir bekommt und doch liegen wir am liebsten gemeinsam auf der Couch, schauen ei paar Folgen unserer Lieblingsserie, unsere Tochter zwischen uns gekuschelt lachen über die anstrengende Nacht und hoffen, dass der jeweils andere die explosive Windel abbekommt. Elternwerden ist komisch. Ein bisschen so, als hätte man zwei linke Hände. Eigentlich haben wir keine Ahnung, was wir da machen und es funktioniert dennoch. Nicht jeden Tag gleich gut und wir sind bei Weitem keine Meister, aber wir lernen und dieser Lernprozess ist unheimlich schön.



    Eine Woche Mama. Wie es also war? Eine Ansammlung an kleinen Glücksmomenten, aber auch Tränen der Überforderung. Stehen gebliebene Zeit, ganz neue Handlungsabläufe, merkwürdig fremde Aufgaben, die dann doch irgendwie machbar sind, auch wenn wir uns manchmal über unsere Unbeholfenheit kugeln könnten vor Lachen. Aber vor allem: ganz viel Liebe. Eine Liebe, die sich wirklich kaum beschreiben lässt, die mich völlig von den Socken gehauen hat und mir ständig die Tränen in die Augen treibt. Ein Band, das mit jedem Kuss, mit jeder Berührung, mit jedem Schrei und jeder Grimasse enger wird zwischen uns. Und es fühlt sich wahnsinnig gut an!

    So viel zu einem ersten kleinen Lebenszeichen aus der Baby Bubble. Falls euch irgendein Thema besonders interessiert, ihr Fragen habt oder Anregungen für spätere Postings dieser Art, lasst es mich gern wissen. Auch die Frage nach einem Geburtsbericht steht im Raum. Ich weiß, dass viele Frauen diese einzigartige Erfahrung teilen und auch ich selbst habe vor der Geburt massenweise Berichte verschlungen. Um ungefähr zu wissen, was mich erwartet. Wenn euch so etwas interessieren würde, schreibt es mir ruhig :)

     

    #InlovewithChristmas Adventsverlosung für Mama & Baby mit Aden + Anais & Stokke

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    Einen wunderschönen, vierten Advent, meine Lieben!

    Der Dezember ist echt an mir vorbeigezogen und habe ich den ersten Advent noch voller Weihnachtsstimmung verbracht, drehte sich danach alles nur noch um unser Baby. Genauso schnell sind dann auch die Tage vergangen und jetzt sollen es nur noch wenige Tage bis Weihnachten sein? Verrückt!

    An den vergangenen Sonntagen hattet ihr die Möglichkeit, unterschiedliche Gewinne abzustauben und wer aufmerksam war, hat festgestellt, dass jedes Paket eine Kategorie des Blogs widerspiegelte. Da in diesem Jahr aber auch das Thema Schwangerschaft und Muttersein hinzugekommen ist, soll sich mein heutige Gewinnspiel an alle Mamas, New Moms, werdenden Mamas, Omas oder Menschen richten, die einem kleinen Wesen in ihrem Leben eine Freude machen wollen.

    Auch wenn ich erst eine Woche Mama bin, habe ich jetzt schon gelernt, dass man nicht ohne gewisse Helferlein auskommt. Spucktücher oder größere Zudeckmöglichkeiten z.B. Die sollte man echt überall haben. Ebenso wie ein paar der größeren, hochwertigen Helfer. Eine Erstausstattung zusammen zu suchen, ist nicht immer einfach und oftmals geht man doch Kompromisse ein. Dann werden es eben die billigen Tücher statt der eigentlich so hübschen, die man so gern hätte. Und auch Anschaffungen wie ein robuster, zeitloser Hochstuhl sind nicht eben so mal getätigt.

    Deswegen freue ich mich umso mehr, dass die Babymarken Aden + Anais (kennt ihr Mamis vermutlich von den hübsch designten Spucktüchern und Pucktüchern) sowie Stokke bereit waren, jeweils ein Set für mein Gewinnspiel zur Verfügung zu stellen.




    Was könnt ihr also gewinnen?

    Es wird dieses Mal zwei Gewinnspiele geben. Das erste Gewinnspiel findet ihr auf Instagram. Dort gibt es ein dreiteiliges Set der wunderschönen goldenen Pucktücher der Marke Aden + Anais zu gewinnen aus der aktuellen Metallic Collection. Die Qualtität ist wirklich hervorragend und so waren die hübschen Tücher die vergangenen Tage bereits im Dauereinsatz bei mir. Falls ihr also auch Gefallen an den stylishen sowie funktionalen Tüchern habt, schaut auf meinem Instagrambild vorbei und nehmt dort ganz einfach teil.



    Was es auf dem Blog zu gewinnen gibt?


    Den berühmten und super beliebten Stokke Tripp Trapp Stuhl in klassischem Walnussbraun mit Newbornaufsatz. Den multifunktionalen und mitwachsenden Hochstuhl hatte ich euch hier bereits in einer Home Story vorgestellt. Da das gute Stück aber auch etwas preisintensiver ist und der Kauf gut überlegt sein möchte, freue ich mich umso mehr, einer von euch mit dem Hochstuhl eine Freude machen zu können. Statt nur in normaler Ausführung kommt er gleichzeitig mit abnehmbaren Newbornaufsatz daher, so dass ihr euer Baby stets bei euch haben könnt, selbst aber auch mal die Hände freihabt.

    Und so nimmst du am Gewinnspiel teil!

    1.  Hinterlasse mir bis zum 23.12.2016 um 23.59Uhr einen Kommentar unter diesem Post mitsamt Vornamen, Emailadresse und verrate mir doch dein persönliches Highlight des Jahres 2016. Gab es etwas, das besonders positiv in Erinnerung blieb?
    2. Natürlich würde ich mich auch sehr darüber freuen, wenn du Leser meines Blogs wärst und mir auf Bloglovin, Facebook oder Instagram folgst. Dabei handelt es sich aber keinesfalls um eine Pflicht, sondern ich freue mich einfach, wenn ich das Gewinnpaket an eine treue Leserin verschenken darf.
    3. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
    4. Falls du unter 18 Jahren alt sein solltest, benötige ich im Gewinnfall die Einverständniserklärung deiner Eltern.





    Ich hoffe, ich konnte euch mit den vier ausgewählten Gewinnspielen eine Freude bereiten und wünsche euch jetzt ganz viel Glück dabei!




    DIY Weihnachtsgeschenk: Organic Shaving Cream für Männer

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    Weiter geht es in meiner kleinen Serie selbstgemachter Geschenkideen für Weihnachten. Heute möchte ich mich den Männern widmen, für mich die am schwierigsten zu Beschenkenden. Zugegeben, für Stefan fällt mir meist doch irgendetwas Kreatives und Cooles ein, aber nach 8 Jahren Beziehung muss man doch auch erfinderisch werden. Noch schlimmer ist es jedoch bei Vätern - wer gibt mir Recht?

    Schon früher war ein absolutes Must Have Geschenk Pflege rund um das Thema Rasur. Wenn euer Liebster oder auch der Papa stolzer Bartträger ist, möchte dieser natürlich auch in Schuss gehalten werden, bei der Rasur nicht austrocknen und regelmäßig gestutzt werden. Deswegen bin ich auf die Suche nach Rasierprodukten aus dem Naturkosmetik-Bereich gegangen und habe folgendes Rezept gefunden, welches im Übrigen durch das bloße Ersetzen des ätherischen Öls durch eher feminine Noten auch super für die beste Freundin oder einen selbst abgewandelt werden kann. Hinzu kommt, dass es schnell gemacht ist und ihr die Zutaten in einem gut sortierten Biomarkt recht fix auch offline findet. Los gehts!




    Was ihr für eine Portion Rasiercreme benötigt

    • 75g Shea Butter, könnt ihr z.B. hier kaufen
    • 2EL Mandelöl, z.B. dieses hier von Primavera
    • 75g Kokosöl, z.B. aus dem DM Drogeriemarkt
    • ein Schraub- oder Schnappglas
    • ätherische Öle eurer Wahl (für Männer eignet sich z.B. Zeder oder Bergamotte hervorragend, für Frauen ist vielleicht Vanille, Zitrone oder  ein blumiger Duft sehr schön - ich kann euch die Öle von Primavera ans Herz legen, da sie 100% organic sind und ohne Chemikalien und Zusätze auskommen, so dass ihr sie unbedenklich auf der Haut ausprobieren könnt. Am besten ihr schnuppert euch im Bioladen einfach mal durch die verschiedenen Aromen)

    Organic Shaving Cream in nur drei einfachen Schritten

    1. Vermixt alle Zutaten in einem Topf miteinander und erwärmt sie leicht auf dem Herd, so dass die Öle flüssig werden und sich besser miteinander vermengen.
    2. Gebt die Mischung so lange in den Kühlschrank, bis sie fest geworden ist.
    3. Nun heißt es schlagen. Schlagt die Masse mit einem Handrührgerät ähnlich wie Schlagsahne so lange, bis sie schön luftig locker ist und füllt sie anschließend in kleine Gläschen.
    4. Wenn ihr mögt, könnt ihr das Ganze natürlich noch hübsch beschriften und verpacken. Lagert die Creme am besten kühl und dunkel im Kühlschrank. Dort sollte sie sich einige Wochen halten. Aufgrund der fehlenden Chemikalien ist es allerdings kein ewig haltbares Produkt. 
    Ein paar kleine Hinweise: Verwendet bitte natürliche ätherische Öle und nicht solche aus der Kerzenabteilung, da diese die Haut reizen können. Die Rasiercreme wird mit Hautkontakt nach und nach wärmer und somit auch flüssiger. Deswegen solltet ihr sie stets im Kühlschrank lagern, so dass die Cremetextur erhalten bleibt. Dadurch dass wir Öl statt Seifenkomponenten verwenden, trocknet die Haut nicht aus und wird gleichzeitig schön mit Feuchtigkeit versorgt.




      Habt ihr denn noch weitere Ideen, was man den Papas und Freunden zu Weihnachten schenken könnte - ob nun selbstgemacht oder auch gekauft?




      Outfit: Christmas Mood

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      Hallo, ihr Lieben!

      Dieses Jahr habe ich die klassischen Weihnachtslooks auf dem Blog etwas vernachlässigt, was vor allem daran lag, dass es mir irgendwie sinnlos erschien, mich mit einem hochschwangeren Bauch in einn Glitzerfummel zu werfen, den ich dann letztlich - Weihnachten dann schon ohne Bauch - eh nicht tragen würde. 

      Und doch kann ich nicht abstreiten, dass sich in meinen letzten Outfits ein wenig Weihnachtsstimmung widerspiegelt. Anders kann ich mir die wieder entflammte Liebe zum weihnachtlichen Rot oder auch Goldakzenten nicht erklären. Zwei Tage vor der Geburt unserer Tochter kam ich mir mit diesem Outfit und der Murmel jedenfalls ein wenig vor wie Mrs. Santa Claus. 

      Weihnachten gibt es übrigens immer drei Outfitoptionen bei mir. Nummer eins wäre die chillige Home-Variante mit Wollpullover, Kuschelleggins und kitschigen Weihnachtssocken - für das gemütliche Schmücken des Weihnachtsbaumes etwa oder das Food-Koma nach der Weihnachtsgans, wenn nichts verlockender wirkt wie die heimische Couch. Dann wäre da noch Nummer 2: der besagte Glitzerfummel oder alternativ irgendein schickeres Kleid, welches ich zum Weihnachtsessen mit der Familie heraushole und meist schon Wochen im voraus extra geordert habe, um ein ganz besonderes Stück zu tragen. Nummer drei wäre dann eine Kombination, wie ihr sie auf den Bildern seht. Alltagstauglich, perfekt für den letzten Spaziergang über den Weihnachtsmarkt oder aber das gemütliche und zwanglose Zusammentreffen unterm Weihnachtsbaum - bequem und dennoch weihnachtlich genug, um in Stimmung zu kommen. Am liebsten habe ich ja derzeit auch Spitzendetails,die in Form von Kragen oder auch hübschen Ärmeln unter Wollpullovern hervorluken und ein wenig mehr Eleganz ins Outfit bringen. 






      Pullover - H&M // Jeans - Topshop // Spitzenpulli - H&M // Tasche - Mango // Sonnenbrille - Prada // Stieletten - Asos // Schal - Zara // Ohrringe - H&M

      Wie gefällt euch das Outfit im weihnachtlichen Rot und habt ihr euch schon überlegt, was ihr dieses Jahr zum Fest tragen wollt - gehört ihr zur Kategorie schick und festlich oder eher bequem und gemütlich?



      10 Dinge, die ich als New Mom gelernt habe

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      Hallo, ihr Lieben!

      Nach den gemütlichen Festtagen melde ich mich heute aus dem Weihnachtsurlaub zurück und dachte mir, dass ich nach den etlichen Inlovewith Christmas Beiträgen einen aus der Kategorie #newmom veröffentliche, bevor ich die nächsten Tage den Blick auf das vergangene Jahr werfen werde und es nicht nur den traditionellen persönlichen Jahresrückblick geben wird, sondern auch ein paar meiner Fashion- Beauty- und Lifestyle Highlights 2016 vorstelle.

      Um was es im heutigen Beitrag gehen soll? 10 Dinge, die ich als New Mom gelernt habe und ja, das auch schon nach kurzen 2,5 Wochen. Denn es gibt da so einige Dinge, die einem sofort auffallen und sich schlagartig ändern, aber lest selbst...

      1. Ich brauche mindestens einen Arm mehr, am besten gleich 8, so im Tentakel-Style. Egal, wie gut ich Dinge in meiner Reichweite positioniere, es fehlen doch immer einige Zentimeter zur Wasserflasche, während sich mein Rachen anfühlt wie die Sahara und das Ladegerät vom Handy erscheint mit schwerem Baby auf dem Arm auch Lichtjahre entfernt - da hilft nur Improvisieren und Verrenken.
      2. In Sachen Erziehung hat wirklich jeder das Bedürfnis seinen Senf dazuzugeben. Beste Vorgehensweise? Zuhören, nicken, abspeichern, hrausfiltern, was einem zusagt, ausprobieren und letztlich einfach aufs eigene Gefühl vertrauen und ja, auch insgeheim bei merkwürdigen Ratschlägen die Augen verdrehen.
      3. Intuition ist das Zauberwort und leitet mich schon. Klar, ich habe keine Ahnung, was ich da mache und ob das gut so ist. Aber schon nach wenigen Tagen habe ich gemerkt, dass ein Baby eben nicht nach Gebrauchsanweisung funktioniert und schon gar nicht, wie die Ratgeber es einem weiß machen wollen. Denn Überraschung, nicht jedes Baby schläft gern allein von Anfang an im Beistellbett oder liebt Schlafsäcke, wovon ich anfangs ganz selbstverständlich ausgegangen bin. Deswegen wird ab sofort auf die Intuition gehört, denn die ist für gewöhnlich ziemlich gut und verrät mir, ob ich richtig liege.
      4. Bin ich entspannt, ist Baby entspannt. Ok, das trifft natürlich nicht in allen Situationen zu und wenn Monsterbauchschmerzen kommen, kann ich noch so entspannt sein, mein Baby wird trotzdem das Gesicht verziehen. Aber prinzipiell funktioniert das Prinzip bei uns schon. Sobald ich mich stressen lasse und nervös werde, überträgt sich das auf die Kleine, weswegen ich einfach versuche, so relaxt wie möglich an alles heranzugehen und keinen Perfektionismus an den Tag zu legen.
      5. Man wird verdammt effizient. Die ersten Tage mit Baby sind ja doch von einem großen Kuschelbedürfnis geprägt. Kein Wunder, wenn man 10 Monate in einem warmen Bauch lag, möchte man ungern auf die kalte, einsame Matratze geschoben werden. Deswegen haben wir ziemlich viel Zeit zusammen verbracht und auch wenn Aliya schlief, lag ich meist daneben. Mittlerweile ist das etwas besser geworden, ich kann mich öfter mal loslösen und vermisse sie nicht direkt so stark und sie schläft immer besser auch mal alleine. In der Zeit werden dann Tagesaufgaben erledigt und ich wusste gar nicht, wie effizient man sein kann. Das, was ich früher in 4h erledigte, schaffe ich heute in 1,5. Wähle bewusster aus, was wirklich wichtig ist, lasse das Geschirr auch mal liegen, um Me-Time zu haben und mich um mein Wohlbefinden zu kümmern und versuche kleine Zeitfenster so effektiv wie möglich auszufüllen.
      6. Man trägt jetzt Verantwortung und hat das Gefühl, gebraucht zu werden und das ist ein verdammt schönes.
      7. Nichts, und wirklich gar nichts, ist süßer als Vater-Kind-Interaktion. Als die Kleine neulich Bauchweh hatte und sich nicht beruhigen ließ, kam ich ins Wohnzimmer und Stefan hatte sie kurzerhand bis auf die Windel ausgezogen, sich auf die nackte Brust gelegt und mit seiner Körperwärme und Decke gewärmt - sooooo süß #cheesy
      8. Vorher gemachte Prinzipien werden schnell über den Haufen geworfen."Wir werden nicht in Babysprache zu reden!" Oh doch, werdet ihr. Vielleicht nicht miteinander, aber bei den süßen Fratzen rutscht dann doch der ein oder andere komische Gluckerlaut heraus. Trifft übrigens auch auf Stefan zu. Vor der Geburt war er der festen Überzeugung, dass er Windeln wechseln eklig finden wird, mittlerweile bittet er mich darum, nach der Arbeit die Kackwindel wechseln zu dürfen, weil er die Kleine doch tagsüber nicht gesehen hat. Ihr könnt euch vorstellen, wie ich geguckt habe beim ersten Mal - das muss wahre Liebe sein :D
      9.  Man begeistert sich plötzlich für die merkwürdigsten (abartigsten) Dinge. Babys erster Popel zum Beispiel. Ja, ich weiß, das ist echt eklig und too much information. Und auch als sie einen Tag lang heftige Bauchschmerzen hatte, haben wir jeden kleinen Pups gefeiert, als hätten wir im Lotto gewonnen. Ich schätze, das fällt unter komisches Elternverhalten.
      10. Irgendwie hatte ich mir das alles komplizierter und anstrengender vorgestellt. Ja, unsere Kleine ist lieb und ja, auch ich hatte schon schlaflose Nächte und sah am nächsten Tag aus wie ein Zombie, war verzweifelt, habe geweint und wusste nicht weiter. Und doch hatte ich mich insgeheim auf Dauerschreien und komplett schlaflose Nächte eingestellt. Wenn sie jetzt aber mal einen schlechten Tag hat, ist das ok, denn wir haben ja auch nicht jeden Tag Sonnenscheinlaune. Mit dem Gedanken im Kopf, dass diese kleinen Wesen eben komplett abhängig von uns sind, wird einfach  alles wieder in Relation gerückt. 

      Könnt ihr die Liste womöglich ergänzen oder seht etwas komplett anders?



       

        Best of 2016 - meine Top Beautyprodukte, Lifestylefavoriten, Outfits und Travel Highlights

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        Hallo, ihr Lieben!

        Es ist ja beinahe eine kleine Tradition, am Ende eines Jahres auf dieses zurückzublicken und in verschiedenen Kategorien zu schauen, welche Highlights es gab. Bevor ich in den kommenden Tagen meinen persönlichen und jedes Mal recht langen Jahresrückblick veröffentliche, soll es heute eher um die Lifestyle-Kategorien gehen. Welche Serien, welche Produkte, welche Outfits konnten mich überzeugen - woran hatte ich besonders Spaß? Aber auch in Sachen Blog möchte ich schauen, was bei euch gut ankam und für blogtechnisch einige Dinge für 2017 neu sortieren. Fangen wir also an!


        Meine 3 liebsten Beautyprodukte

        In Sachen Beauty standen drei Schlagworte im Fokus: Glow, ein ausgeglichener Teint und weiche, gepflegte Haut in der Schwangerschaft. Deswegen zählen mein Becca Highlighter - ob flüssig oder fest gepresst - die Tiny Rituals Cream gegen Schwangerschaftsstreifen sowie der Naked Skin Concealer von Urban Decay zu meinen absoluten Favoriten und meist genutzten Produkten 2016.



        Die beste Unterhaltung

        In Sachen Unterhaltung bin ich nach wie vor ein großer Serienfan. Anders als vor einigen Jahren noch dominieren jedoch nicht mehr die leichten "Teenieserien", sondern eher die ernsteren Dramen, aufwendig gefilmten Sets und politischen Plots. Neben meinen altbekannten Favoriten wie etwa Scandal, Game of Thrones und How to get away with murder habe ich dieses Jahr vor allem diese drei Serien für mich entdeckt:
        1. House of Cards
        2. Homeland
        3. Narcos

        Meine schönsten Travel Momente

        In Sachen Reisen ließ ich es deutlich ruhiger angehen als letztes Jahr, was aber aufgrund der Schwangerschaft auch völlig in Ordnung war. Anfang des Jahres begeisterte mich ein Tagesausflug in den nahegelegenen Harz. Traurig war ich, dass ich die geplante Reise nach Kopenhagen im April aufgrund meiner starken Schwangerschaftsübelkeit absagen musste, aber die nächste Städtereise wartete im August auf mich, denn da ging es mit meiner Schwester für einige Tage mal wieder nach London, wo wir nicht nur enorm gut gegessen haben, sondern auch endlich mal die Harry Potter Studio Tour besuchten.







        Im Anschluss ging es dann noch mit Stefan in den Babymoon Urlaub nach Dubrovnik, Kroatien. Die Woche war - mal abgesehen von der heftigen Erkältung - einfach perfekt, abenteuerlich, erholsam und einfach schön, um ein letztes Mal in Zweisamkeit in die Ferne zu reisen. Mein allerliebster Moment war hierbei der Ausflug auf die Insel Lokrum, wo wir unter einem Pinienbaum auf den Klippen picknickten. Da fällt mir übrigens ein, dass ich euch noch nicht einmal alle Fotos der Reise gezeigt habe und ich auch noch ein Travel Diary in Videoform offen habe, was nur mal geschnitten werden müsste. Uppsi...
        1. Insel Lokrum
        2. Things to do in Dubrovnik
        3. XXL Food Guide London
        4. Harry Potter Studio Tour

        Meine liebsten Outfits

        Outfittechnisch war etwas abenteuerlich 2016. Anfangs bin ich meinem Stil natürlich treu geblieben. Ihr wisst, dass ich ein Fan von Alltagslooks bin und mich ungern verkleide, um die neusten Trends zu zeigen, die an mir dann doch albern aussehen. Ein großes Thema waren nach wie vor Overkneestiefel, aber auch an Layeringlooks in der Lightversion habe ich mich versucht. Dann kam der Sommer und mit dem 7. Schwangerschaftsmonat hat man dann auch mal einen Bauch gesehen, der wiederum für eine neue Silhouette sorgte und anderes Styling verlangte. Ich trug sehr häufig körperbetonte Kleider, betonte meinen Babybauch stolz, trug aber auch nach wie vor gern meine alten Oversizedpullis und kann sagen, dass ich jedes der #stylethebumps auch jetzt noch so tragen würde.




        Meine Lieblingslooks waren dabei folgende:

        1. The Waiting Game
        2. Basic Bandana
        3. Off Shoulder
        4. Licht im Herzen
        5. The Yellow Dress
        6. Comfy Dresses
        7. Khaki Pre Fall Look
        8. Strolling through London
        9. On the edge
        10. Rosenquarz und mein eigener Sneaker

        Meine 5 liebsten Rezepte

        1. Aprikosen-Mandel-Tarte
        2. Erdeer-Kokos-Quark
        3. Marokkanische Linsensuppe
        4. Quinoa Burger
        5. Vanille Donuts





        Die Top 10 Posts auf Inlovewith

        Auch immer wieder spannend finde ich den Blick auf die Statistiken und meist gelesenen Posts im vergangenen Jahr. Weil sie mir verraten, was euch besonders begeistert hat, was gut geklickt wurde, welche Kategorien ich ausbauen kann und womit ich euch vermutlich eher langweile. Dieses Jahr ist mir direkt aufgefallen, dass vor allem fast ausschließlich persönliche Artikel wahnsinnig gut geklickt wurden und ihr es anscheinend mögt, etwas hinter die Kulissen zu schauen. Generell hatte ich in der Blogosphäre den Eindruck, dass man die Leser mit simplen Outfitposts nicht mehr catchen kann, gab es in der Vergangenheit zu viel davon und ja, auch ich selbst als Leser möchte mehr über den Autoren erfahren, statt nur zu sehen, was er trägt. So gern ich euch also auch meine Alltagsoutfits zeige, hat sich der Fokus doch geändert. Überraschenderweise haben auch alle Posts rund um die Schwangerschaft Platz in den Top 20. Im Anschluss an die 10er Liste folgen nämlich alle Schwangerschaftsupdates. Witzig, dachte ich anfangs, dass ich euch mit dem Thema nur langweilen und treue Leser vergraulen würde. Aber anscheinend fandet ihr die Artikel wirklich spannend, weswegen ich die Kategorie Baby&Mama wohl für 2017 ausbauen und hoffentlich den Spagat zwischen Mama- und Lifestyleblog schaffen werde.









        1. My sweet little secret
        2. Mein Alltag mit starker Kurzsichtigkeit
        3. Die Sache mit dem Nachwuchs
        4. We are having a...
        5. Tipps für Nähanfänger
        6. Eine Woche Mama
        7. Marokkanische Linsensuppe
        8. 24 Wochen schwanger
        9. Alles nochmal auf Anfang
        10. Body Image in der Schwangerschaft

        Jetzt seid ihr dran: was waren eure Highlights in Sachen Lifestyle, Travel und Trends im Jahr 2016? Und welche Inhalte und Sparten würdet ihr euch 2017 auf Inlovewith wünschen? Gibt es etwas, das ich öfter aufgreifen sollte, gefällt euch etwas ganz und gar nicht?

        Mein persönlicher Jahresrückblick auf 2016

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        Mittlerweile ist es zur Tradition geworden, mir kurz vor dem Jahreswechsel Zeit zu nehmen und meine alten Jahresrückblicke durchzulesen. Um mich daran zu erinnern, was ich mir vorgenommen hatte, wie ich mir das Jahr ausgemalt hatte und ob meine Vorsätze und Vorhaben umgesetzt wurden.
        Wer hätte vor einem Jahr gedacht, dass ich 2017 mit einem Baby auf dem Arm starten würde? Klar, als ich damals den Post schrieb, war der Wunsch längst verankert, aber ich behielt ihn für uns.

        Was waren also meine Vorhaben für das Jahr 2016?

        2016? Wird ein Jahr des Ausprobierens, der Entscheidungen, der nächste Schritt zum Erwachsenwerdens. Aber es gibt verschiedene Wege, erwachsen zu sein. Nichts macht mir mehr Angst, als gefangen in einem Alltag zu sein, der mir keine Freude bereitet, meine Leidenschaft zu ersticken droht, bei dem ich vorgfertigten Bahnen folge. Nichts macht mir mehr Angst als Erwartungen erfüllen zu müssen, denen ich selbst noch nicht gewachsen bin. 

        2016 wird das Jahr, in dem ich noch mehr mache, was ich will - einfach so. Und nein, das soll nicht heißen, dass ich egoistisch bin, denn ich möchte all das - mich selbst - mit meinen Liebsten entdecken. Sie sollen dabei sein, wenn ich mich für einen Pfad entscheide und dann vielleicht doch wieder für einen anderen - ebenso wie ich versuche, auch sie immer zu stärken, eine stützende Schulter biete, wenn sie ihre Flügel ausbreiten. Ich möchte mindestens genauso viel reisen, lachen und diesen positiven Blick bewahren. Denn der tut gut, treibt mich an und lässt Unmögliches möglich werden. 
         


        Ich hatte das Vorhaben, noch mehr auf mich zu hören und meine Intuition zu stärken, was - so denke ich - ganz gut geglückt ist. Wenn ich mich so umhöre, nehmen viele Menschen das Jahr als nicht besonders positiv wahr, was verständlich ist, wenn man auf politische und weltgeschichtliche Ereignisse schaut. Persönlich war es für mich jedoch eines der besten überhaupt.
        2016 markiert für mich ein Jahr, in dem die Puzzleteile an dich richtige Stelle rückten, in dem ich noch ein Stück erwachsener geworden bin. Und nicht nur, weil ich nun als Mama eine komplett neue Facette an mir entdecke, sondern mein gesamtes Umfeld mischte die Karten neu und erwachsenere Lebensabschnitte begannen. Statt also kurze Treffen in der Mensa zu planen oder komplett flexibel zu sein, fanden meine Freunde und ich uns in völlig neuen Lebenssituationen wieder. Erste, feste Jobs, neue Routinen, andere Wohnorte, aufregende Aufgaben, oftmals auch Überforderung, nicht mehr dieses freie Studentenleben und einfach mal so zwischendurch ein Kaffeedate umzusetzen, war plötzlich viel schwieriger - ich schätze, das ist dann einfach so, wenn man erwachsen wird und sich jeder in einer neuen Rolle einfinden muss.

        Während Anfang des Jahres also ganz im Zeichen der Neusortierung stand und Stefan und ich das Thema Baby angingen, wusste ich noch nicht so ganz, wohin mich die Monate führen würden. Ich stand zwischen Referendariat, Selbständigkeit und dann doch dem Hoffen, dass es mit dem Babywunsch schneller als gedacht funktionieren würde. Und dann war da ja noch Stefans merkwürdiger Traum Anfang Januar, dass wir mit einem Babymädchen unterm Weihnachtsbaum das Jahr beenden würden. Vorhersehung? Ich weiß es nicht.

        So startete das erste Viertel Jahr zunächst wie ein neues, leeres Tagebuch. Statt aber direkt hochmotiviert neue Projekte anzugehen, fand ich mich in einer Art Winterdepression wieder. Erinnert ihr euch noch an diesen Artikel? Nach den Monaten der Lernerei für das Abschlussexamen konnte ich einfach nicht mehr, war ausgelaugt und hatte einen für mich so unbekannten Durchhänger. Statt 2016 mit einem Kracher und wieder gewonnener Freiheit zu genießen, sackte ich erst einmal in ein Loch aus Bewegungslosigkeit und wusste schlichtweg nichts mit mir anzufangen. Das schaute ich mir etwas über einen Monat an und hatte dann die Nase voll von dieser Yasmin. Es musste sich etwas ändern und das tat es auch. Ich schrieb Listen, suchte nach neuen Projekten und Unternehmungen, raffte mich hoch und zog mich selbst aus dieser Antriebslosigkeit heraus. So viele Möglichkeiten, die nur auf mich warteten und der Gedanke, einfach so in den Tag zu leben, erschien mir unmöglich.

        Nach diesem eher holperigen Start sollte es aber besser werden. Ich kann mich noch genau an die Tage Ende März erinnern, als ich tief in mich hineinhörte und eine leise Vermutung hatte, dass da etwas nicht stimmte, fühlte mich anders, unbeschreiblich und hatte einfach dieses Gefühl, dass es mit unserem Babywunsch vielleicht doch schneller geklappt haben könnte, als gedacht. Und so war es dann auch. Ostersamstag hielten Stefan und ich den Test in der Hand und waren regelrecht aus dem Häuschen. 2016, das so blank vor mir lag und bei dem ich noch immer nicht wusste, was mich genau erwarten würde, hatte ich dieses Mal keinen ausgefeilten Plan parat, begann sich zu formen. Plötzlich stand die Welt Kopf und ich selbst spürte inmitten der neuen Eindrücke Sicherheit und eine unbändige Liebe, die ich so noch nie kannte.

        Tobte ich mich 2015 aus, reiste viel und ließ die Zügel etwas lockerer, stand 2016 ganz im Zeichen des Ankommens. Ich würde nicht behaupten, dass ich meinen Platz schon gefunden habe im Leben, aber ein Großteil ist geschafft und der grobe Weg für die nächsten Jahre ist gezeichnet - schon allein, weil ich jetzt ein kleines Menschlein habe, das mich dabei begleiten wird. Ich weiß mittlerweile was ich will, habe eine grobe Skizze erstellt und muss nur noch loslegen, diesen losen Plan mit Leben und Farbe zu füllen. 2016 kennzeichnete dafür den Anfang, was ich bzw. wir daraus machen, wird sich wohl erst später zeigen, aber ich habe jetzt schon große Lust, über den Rand zu malen und dabei alle Farben des Regenbogens zu wählen.





        Was mich 2016 gelehrt hat?


        Ein völlig neues Körpergefühl kennen zu lernen, mehr Selbstvertrauen und -bewusstsein aufzubauen und das erste Mal eine Art Harmonie und Einklang zu spüren sowie Respekt vor diesem Wunder des Lebens zu haben. Noch nie habe ich mich wohler gefühlt in meinem Körper und das, obwohl er sich permanent verändert hat. Noch nie hatte ich mehr Respekt vor dem weiblichen Körper und den Fähigkeiten, die er in sich verbirgt.

        Dass ich eben doch ein absoluter Bauchmensch bin und meine Intuition mich bisher nie getäuscht hat. Sie ist meine treuste Begleiterin in Sachen Entscheidungen. Hilft mir, leitet mich an, gibt die Richtung vor und es fühlt sich gut an, auf das eigene Gefühl vertrauen zu können, wenn wichtige Entscheidungen gefällt werden müssen.

        2016 bin ich aber auch standfester geworden, setzte häufiger meine Meinung selbstbewusst durch, ohne mich einschüchtern zu lassen. Ich habe gelernt, dass es ok ist, auch mal anders zu denken, Nein zu sagen und bewusst eigene Entscheidungen zu fällen, schon allein in Vorbereitung auf den neuen Mama-Job, der so viel Verantwortung mit sich bringt. Vielleicht bin ich ein Stück weit egoistischer geworden - wobei ich die Wortwahl dafür eher unpassend finde und nicht so recht weiß, wie ich es anders ausdrücken soll -, aber irgendwann kommt einfach der Punkt im Leben, wo man selbst handeln muss und hinter seinen Entscheidungen stehen sollte.

        Dass positives Denken der für mich richtige Weg ist und mir so manche Situation erleichtert hat. Ihr wisst, ich beschreibe mich gern als grenzenlosen Optimisten und das soll nichts mit rosaroter Brille zu tun haben, ganz und gar nicht. Aber ich bin kein Fan von Pessimismus und Dinge bereits im Vorfeld negativ auszumalen. Stattdessen versuche ich jeder Situation etwas Positives abzuverlangen und diese Strategie hilft ungemein, um ein glückliches Leben zu führen. Gerade in diesem Jahr ist es mir wieder einmal mehr aufgefallen in Extremsituationen wie beispielsweise der Geburt. Statt mich in Angst und Panik zu verlieren, versuchte ich einen positiv denkenden Ansatz, der mir so viel Kraft spendete und verdeutlichtete, dass es so viel hilfreicher ist, nach vorn zu blicken, statt sich in Negativität zu verlieren.

        Dass Glück am besten geteilt wird. Die Liebe und Vorfreude auf unsere kleine Familie haut mich jetzt noch vom Hocker. Niemals mehr habe ich so viel Unterstützung von Stefan, der Familie und Freunden erfahren und kann mich dafür nur bedanken und glücklich schätzen. Das Jahr hat mir mal wieder gezeigt, dass ich durch und durch Familienmensch bin und dieses Auffangnetz von unschätzbarem Wert ist. 




        Was ich mir von 2017 erhoffe?


        Für 2017 wünsche ich mir aufregende 12 Monate, wobei die Hauptaufgabe sein wird, unserer Tochter beim Wachsen zuzusehen, ihr zu helfen, wo es nur geht und mich selbst in der neuen Mamarolle zurecht zu finden und daran zu wachsen.

        So sehr ich dieses Mamasein jetzt schon liebe, hoffe ich dennoch, mich nicht darin zu verlieren, sondern es als eine von vielen Facetten meiner Persönlichkeit zu sehen. Ja, ich bin jetzt Mama und das mit Leib und Seele, aber eben auch Yasmin. Sich das zu bewahren und eine Balance zu finden, ist mein Herzenswunsch.

        Ich wünsche mir, frei und offen in die nächsten Monate zu starten. Die Herausforderungen mutig und nicht eingeschüchtert anzunehmen. Weiterhin mein Ding durchzuziehen, zu lernen, ja auch mal zu scheitern, um danach wieder aufzustehen. 

        Ich wünsche mir, gemeinsam mit Stefan, meiner Familie und meinen Freunden nach vorn zu schreiten und diese Beziehungen an meiner Seite weiterhin stabil aufrecht zu erhalten, da sie Gold wert sind und es so viel schöner ist, all diese neuen ersten Male mit ihnen gemeinsam zu erleben - zwar aus einer neuen Perspektive und in veränderten Rollen, aber dennoch als Team, gemeinsam, vertraut, enger verbunden denn je.

        2016 du warst ein großartiges Jahr. Auch wenn du etwas orientierungslos anfingst, hast du mir die glücklichsten 12 Monate beschert. Du hast mir die größte Liebe meines Lebens geschenkt, hast mir dabei geholfen, wieder ein Stückchen meines "Lebens-Puzzles" zu füllen. Du hast mir gezeigt, dass ich mir durchaus mehr zutrauen sollte und ich stärker sein kann als gedacht. Hast mir eine Gefühlsachterbahn beschert und mir mit unserer Tochter das schönste Geschenk und gleichzeitig die schwierigste, herausfordernste und schönste Lebensaufgabe bereitet. Du hast mich reifen lassen, ohne mein kindliches Gemüt voller Begeisterungsfähigkeit zu verlieren, aber auch gelehrt, erwachsen zu entscheiden, wenn es verlangt wird. Du hast mich gefordert, ja so einiges abverlangt, mich geprüft und am Ende belohnt.
        Wenn ich dich in einem Wort beschreiben müsste? Dann wäre das wohl "Wachstum". Vielen Dank dafür!

         Ich hoffe, ihr seid gestern gut ins neue Jahr gestartet und falls euer 2016 nicht ganz so positiv war, dass ihr frohen Mutes nach vorn blicken könnt, denn es gibt so viel Schönes im Leben - selbst wenn ein Jahr mal nicht so gut lief. Wenn ihr euer 2016 in einem Wort beschreiben müsstet, welches wäre das?




        Neujahrsspaziergang

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        Hallo, ihr Lieben!

        Irgendwie bin ich noch gar nicht richtig angekommen im neuen Jahr, was vermutlich mitunter daran liegt, dass zur Zeit die Tage ohnehin nahtlos ineinander übergehen und ich mein zerzaustes Ich häufiger dabei erwische, den Wochentag oder das Datum zu vergessen. Vielleicht ist das aber auch einfach eine Form vom "im Hier und Jetzt leben"?

        Nunja...am 1.1.2017 haben Stefan und ich eine kleine Tradition aufrecht erhalten und uns kurzerhand meine Schwester plus Freund geschnappt und einen Neujahrsspaziergang gemacht. Ich liebe es, wie am ersten Tag eines neuen Jahres die Zeit gefühlt stehen bleibt. Alles ist ein wenig langsamer, träge, verkatert oder einfach viel zu gemütlich, um hektisch umherzuwuseln. Vormittags finden sich nur vereinzelte Seelen, die wohl nicht allzu lang gefeiert haben und die ruhigen Morgenstunden ganz für sich nutzen, dann gibt es da noch die hochmotivierten Jogger, die zwischen all den trägen Menschen ein bisschen fehl am Platz wirken und herausstechen, zum Nachmittag trifft man dann immer größere Menschengruppen mit genau dem gleichen Vorhaben an: Frische Luft, Kopf frei kriegen (oder Kater loswerden), entspannt und irgendwie nachdenklich ins neue Jahr starten. 

        Zumindest fühlt es sich für mich so an und ich nutze diese Spaziergänge, um noch einmal über die letzten, aber auch die bevorstehenden 12 Monate zu sinnieren. Vermutlich ist es genau diese stille Amosphäre, die es braucht, um Gedanken wandern zu lassen und noch einmal bei sich anzukommen. Kraft zu tanken und dann mit voller Energie in die erste Woche des Jahres zu starten. 









        Mein recht unspektakuläres Outfit haben wir übrigens auf die Schnelle auch gleich mit fotografiert - jetzt, wo Stefans Urlaub vorbei ist und ich tagsüber mit der Kleinen alleine bin, ist es gar nicht so einfach, Fotoideen umzusetzen, weshalb diese schnellen Schnappschüsse heute mal reichen müssen, bis wir uns auch in der Hinsicht eingespielt haben.

        Jeans - Zara, alt, eine ähnliche gibt es jetzt im Sale // Pullover - H&M // Bluse - Zara // Mantel - New Look (alt), einen ähnlichen findet ihr hier // Mütze - H&M // Tasche - Mango // Stiefeletten - Pimkie, alt, ähnliche gibt es hier

        Wie gefällt euch mein kuschliges Winteroutfit und wie habt ihr Neujahr verbracht?


         

        5 Tipps für mehr Ruhe und Gelassenheit vor stressigen Situationen

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        Jeder kennt sie, diese Deadlines, die schon wochenlang rot im Kalender eingetragen sind und uns bereits im Vorfeld so sehr stressen, dass sich beim bloßen Gedanken daran die Nackenhaare aufstellen. Meist ist es nicht einmal die Aufgabe an sich, sondern eher das Gefühl der Ungewissheit. Was kommt auf mich zu? Werde ich scheitern oder die Aufgabe meistern? Kommt es plötzlich alles ganz anders als gedacht und wie kann ich mich bestenfalls vorbereiten? 

        Beispiele für solche fordernden Situationen gibt es etliche und nachdem ich kürzlich das Thema in Bezug auf die bevorstehende Geburt auf Snapchat ansprach, baten mich einige von euch  um einen Artikel mit meinen Tipps für mehr Ruhe und Gelassenheit. Eine der meist gestellten Fragen kurz vor Aliyas Geburt war nämlich die, wie ich so gelassen und ruhig an die Sache herangehen konnte, statt vor Nervosität irre zu werden. Jetzt mal die Extremsituation einer Geburt beiseite geschoben, findet sich dieses Phänomen recht häufig in unserem Alltag. 

        Denkt doch nur an die etlichen Prüfungssituationen, ob das in der Schule, dem Studium, für den Führerschein oder aber auch in Jobinterviews war. Wir finden uns ständig in Szenarien wieder, in denen uns etwas abverlangt wird und die vor allem durch Unvorhersehbarkeit geprägt sind. Kein Wunder, dass einige Menschen dabei panisch werden, sich Horrorszenarien ausmalen und damit meist selbst im Weg stehen.




        Auf die Frage, wie ich so ruhig sein kann, hatte ich eine eher semibefriedigende Antwort parat. Ich schätze, es ist einfach mein Gemüt. Mir nahestehende Menschen beschreiben mich gern als grenzenlosen Optimisten mit einer guten Portion Realismus. Statt Schwarzzumalen versuche ich also an einem gesunden "mind set" zu arbeiten und so positiv und offen wie möglich in solche Extremsituationen zu gehen. Was nützt mir sinnlose Panikmache und das Ausmalen diverser Szenarien, die dann eh nicht eintreten? Schon in der Schule und dem Studium habe ich es gehasst, wenn vor der Prüfung manch eine Truppe wie aufgeregte Hühner die ganze Masse nervös machte, indem kurzerhand noch einmal Fragen aufgeworfen wurden oder ganz andere Ansätze als das Nonplusultra dargestellt wurden. Ihr wisst schon, diese Typen, die einen last minute noch extrem verunsichern und einen ganz kirre machen, weil ihnen einfällt, dass sie Kapitel XY nicht auswendig gelernt hatten oder ganz entsetzt reagierten, wenn man nicht auch schon seit 5 Wochen lernt.

        Wie ich bei der Diskussion auf Snapchat mitbekommen habe, fällt es eben nicht jedem leicht, Ruhe zu bewahren. Nicht zu vergessen, sind da auch die ausgereiften Angststörungen und Panikattacken, die nicht so leicht ohne Hilfe zu therapieren sind. In der Regel lassen sich aber Nervosität und Unruhe sowie der Hang zur eigenen Panikmache mit einigen Tipps umgehen, die ich heute mit euch teilen mag.

        1. Vorbereitung ist alles


        Wie oben erwähnt, ist es meist gar nicht die Situation an sich, sondern die Ungewissheit, die uns verrückt macht. Worauf muss ich mich einstellen, was wird mich erwarten? Alles Fragen, die sich eben erst danach eindeutig beantworten lassen. Um jedoch mit einem Gefühl von Sicherheit in das Szenario zu gehen, ist gute Vorbereitung Gold wert.

        Dabei meine ich nicht einmal stundenlanges Auswendiglernen (konnte ich nie und war kein Fan davon), sondern Verständnis aufzubauen. Setz dich mit der Situation auseinander, überlege, welche Strategien dir helfen könnten, informiere dich über Abläufe und mögliche Problemsituationen, damit du gegebenenfalls darauf reagieren kann. Setze dich aber auch damit auseinander, dass nicht immer alles nach Plan läuft und du häufiger als dir lieb ist, improvisieren musst. Statt also einem strengen Muster zu folgen, von dem man schwer abkommt, sei offen für andere Wege, die vielleicht anstrengender sind, aber letztlich auch zum Ziel führen werden. Wenn du dich vorher nämlich schon für Alternativen verschließt und dich zu sehr an DER Lösung festbeißt, blockierst du nur und läufst Gefahr, in der eigentlichen Situation zu erstarren, wenn dann wirklich alles anders kommen sollte.

        2. Ablenkung


        Wenn ich den 1. Punkt umgesetzt habe und mich ausreichend vorbereitet fühle, höre ich auf, mich mit dem Thema zu beschäftigen. Irgendwann ist einfach gut und kurz vor der Prüfung etc. suche ich Ablenkung in Form einer Serie oder anderen Unternehmungen. Ich weiß, dass ich mich bestmöglich vorbereitet habe und kurz vor der entsprechenden Situation noch Infos aufzusaugen oder in Eile lernen zu wollen, bringt einfach nichts.

        Deswegen: Schlusstrich ziehen! Du hast dich vorbereitet, aber egal, wieviel du machst, du kannst nicht alles vorhersehen. Akzeptiere das, lenk dich ab und entspanne dabei etwas. Natürlich schweifen auch meine Gedanken dann immer wieder zum Thema ab, aber ich versuche sie mit aller Kraft zu bündeln und einfach wegzuschieben. Eine Leserin hatte mir vor einiger Zeit mal den "Wolken-Tipp" gegeben. Packt mental eure Ängste und bohrenden Gedanken in eine Wolke und schiebt sie von euch weg. Mir hilft es dann, mich bewusst an schöne und entspannende Momente zu erinnern, um den Prozess zu vereinfachen.

        3. Halte dich von Menschen fern, die nervös machen


        Wie oben beschrieben waren das zu Studiumszeiten die Mädels, die kurz vor der Prüfung noch wild im Hefter blätterten und umher fragten, ob man denn auch xy gelernt hätte, ob wohl auch Kapitel 4 dran kommt oder wieso du nicht auch Fallbeispiel 3 durchgegangen bist, denn das ist gaaaanz wichtig, ehrlich jetzt. Statt Ruhe auszustrahlen, machten mich solche Mitmenschen ganz kirre, weswegen ich sie einfach mied oder im Flur vor dem Prüfungsraum Kopfhörer aufsetzte. Versuch einfach, in deine eigene "Blase" zu kommen und ganz bei dir anzukommen.

        Gleiches galt bei der Geburt. Wenn andere Frauen verzweifelt jede Methode der Geburtseinleitung ausprobierten, pickte ich mir einige heraus, versuchte mich aber nicht zu sehr darauf zu versteifen. Statt also ständig zu lesen, was man noch alles tun könnte, um den Vorgang zu erleichtern und zu beschleunigen, versuchte ich mich nicht zu stressen und mied zu viel Programm.

        4. Vertraue deinem Gefühl und denke (realistisch) positiv

        Mir hilft es häufig in Extremsituationen, ganz bewusst zu atmen und einen Punkt konzentriert zu fokussieren. Probier das mal aus! Bevor deine Gedanken panisch zu Szenarien abdriften, was alles passieren könnte und wie schrecklich doch die Prüfung/Geburt/etc. wird, atme tief in den Bauchraum ein und konzentriere dich nur auf diese tiefen, gleichmäßigen Atemzüge. 

        Ein weiterer Trick, den ich mittlerweile fest verinnerlicht habe, ist das positive Denken. Falls ihr jetzt die Augen verleiert und denkt: "na, man kann sich auch alles schönreden". Nein, denn es gibt eben Unterschied zwischen positiv Denken im Hier und Jetzt und verstrahltem, falschen Optimismus. Solange man die Fähigkeit besitzt, Situationen realistisch einschätzen zu können, kann man sich dennoch aufs Positive konzentrieren, statt im Vorfeld bereits alles pessimistisch kleinzureden und nur vom Schlimmsten auszugehen.

        Auf mein Beispiel der Geburt bezogen, hieß das, dass ich nie davon ausgegangen bin, dass die Geschichte schmerzfrei ablaufen oder ich eine der glücklichen Frauen sein werde, die den Prozess wunderbar finden wird. Mir war klar, dass es kein Spaziergang wird, ich habe mich auf starken Schmerz eingestellt und mich doch nicht von dem Gedanken übermannen lassen und Szenarien wie Dammrisse, mögliche PDAs etc. als meinen Feind anzusehen. Statt also in Angst und Panik zu verfallen, hatte ich Respekt vor dem Unbekannten, sagte mir aber stets auch, dass ich das - egal, was mich erwartet - packen werde. Woher dieses Vertrauen? Weil es so viele andere auch schon geschafft haben!

        Wenn man sich den ganzen Tag einredet, wie schlecht alles läuft, wie unwohl man sich fühlt und dass sowieso alles kacke ist, dann fühlt man sich auch so. Ganz einfach. Statt sich also mental gehen zu lassen und durchzuhängen (ernsthafte psychische Probleme wieder ausgeschlossen, denn dann funktioniert dieses eben mal positiv Denken nicht so einfach), probier mal den Trick mit dem Spiegel und dem Lächeln. Klar fühlt es sich an einem schlechten Tag an wie Selbstverarsche, aber es hilft wirklich. Mach dich zurecht, zieh dir was Bequemes an, in dem du dich wohl fühlst, schau in den Spiegel und rufe dir in Erinnerung, was du alles schon gemeistert hast und lächle dich an. Statt sich also auf die Niederlagen und Fehltritte zu konzentrieren, versuch diese mal bewusst auszublenden und die Lichtpunkte ins Gedächtnis zu rufen. Denn die vergessen wir leider viel zu häufig.

        5. Was ist das Schlimmste, das passieren kann? 

        Und zu guter Letzt der Klassiker. Was ist wohl das Schlimmste, das passieren kann und wird es dein Leben auch in 5 Jahren noch prägen? In den meisten Fällen wohl kaum, weswegen Panikmache vor der eigentlichen Situation nur unnötig stresst. Und wenn das Ereignis doch völlig in die Hose gegangen ist, gibt es IMMER einen Ausweg, auch wenn der womöglich ganz anders aussieht, als gedacht. Wobei man ja nie vorher weiß, welch positive Überraschung er am Ende bereit hält. 




        Jetzt seid ihr dran! Wie geht ihr mit solchen Situationen um und habt ihr hilfreiche Handlungsstrategien?


          Shopping Finds: Baby, it's cold outside

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          Baby, it's cold outside! Und wie kalt es geworden ist. Da zur Zeit mit dem Kinderwagen tägliche Spaziergänge bei Wind und Wetter an der Tagesordnung stehen und diese dann auch meist wenigstens eine Stunde andauern, bekomme ich die Kälte und eisigen Temperaturen viel stärker mit als je zuvor. Kein Wunder also, dass ich mich auch kleidungstechnisch durch meinen Schrank gearbeitet habe und feststellen musste, dass es noch ein wenig mau aussieht in Sachen warmer Ausstattung. Deswegen durchforstete ich mal die aktuellen Angebote in den Shops und wollte meine Shopping Finds für die eisigen Tage gern mit euch teilen- ein bisschen winterliche Inspiration also für all die Frierkatzen da draußen. Hauptaugenmerk dabei? Vor allem wärmende Stiefel mit robuster Sohle, guter Fütterung und dennoch stylishem Aussehen, kuschlige Wollpullover, dicke Mäntel und das ein oder andere Kuschelaccessoire, damit auch die Ohren und der Hals schön warm bleiben. So lässt sich auch die Eiszeit wunderbar überstehen, ohne sich dauerhaft in den Vier Wänden zu verschanzen und der modische Faktor kommt trotz Lagenlook und Funktionalität nicht zu kurz, wie ich finde.

          Wie zieht ihr euch bei den aktuellen Eistemperaturen an?





          Meine Tipps und Helfer in den ersten Wochen mit Baby

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          Hallo, ihr Lieben!

          Nach etwas über vier Wochen Mama-Dasein haben sich schnell einige Tricks und Helferlein herauskristallisiert, die mir den Alltag mit Aliya erleichtern, ihre Wehwehchen lindern und uns allen eine relativ entspannte Anfangszeit bescherten. Einige der Tricks habe ich selbst herausgefunden, andere wiederum stammen von Familie, Freunden, anderen Mamas oder auch meiner Hebamme, da es natürlich auch ein paar Klassiker gibt, die schon vor 20 Jahren geholfen haben. Da ich solche Artikel im Vorfeld immer recht spannend fand und viele von euch nach meinen Baby Essentials der ersten Wochen fragten, soll es genau darum heute gehen. Beachtet bitte dabei, dass es sich hier um völlig subjektive und individuell auf die Bedürfnisse unseres Kindes abgestimmten Tricks handelt. Was bei mir funktioniert, muss bei euch nicht ebenso klappen. Generell empfinde ich, dass bei all diesen Helferlein Intuition eine große Rolle spielt - ebenso wie das Ausprobieren. Ihr werdet schnell merken, was euren Mäusen gut tut. Los gehts!


          • Stilllicht: für nächtliches Schummerlicht, so dass ich nicht gleich alle aufwecke, wenn Aliya gestillt wird.  Lässt sich zweistufig einstellen, überall anklipsen und in jede Richtung biegen
          • Stillkissen: für eine bequeme Stillposition, perfekt zum Schlafen, aber auch zum Lagern des Kindes. Aliya schläft z.B. tagsüber sehr gern auf dem zum U gebogenen Kissen.
          • Stillhütchen: ein kleiner Retter für alle Frauen, die anatomisch ein bissl Schwierigkeiten haben und so funktioniert das Stillen bei uns einwandfrei. Ich nutze am liebsten die der Marke Medela.
          • das Buch "Oh je ich wachse" gibt einen hilfreichen Einblick in Babys kognitive Entwicklungsschübe und ist zurecht ein alltime favorite der Eltern. Es ist einfach spannend, zu erfahren, was bei den Minis so alles passiert, welche -für uns selbstverständlichen- Fähigkeiten es wie erlernt und warum sie dabei Höchstleistungen erbringen, die einhergehen mit augenscheinlich schwierigen Phasen. Die Kleinen dabei besser zu verstehen, zu unterstützen, aber auch selbst nicht die Nerven zu verlieren, gelingt unter anderem durch die Lektüre. Nehmt nur die zeitlichen Angaben nicht zu genau. Bei den meisten hauen sie wohl plus/minus eine Woche hin, aber letztlich sind Babys keine Maschinen, sondern individuelle Wesen mit ganz eigenem Rhythmus.
          • Tummy Tub für Badespaß. Aliya liebt den Badeeimer mittlerweile sehr und entspannt sichtlich darin, sodass wir 2x wöchentlich ein Baderitual durchführen. Für uns war er die perfekte, platzsparende Lösung, da wir selbst keine Badewanne besitzen und ein ziemlich kleines Bad haben. 
          • Strampler von Next - praktisch mit Füßchen, Knopfleiste und umklappbaren Handschuhen und gleichzeitig super süß vom Design
          • Womb Sounds oder Baby Schlafsounds App als Beruhigungs- oder Einschlafhilfe: das sanfte Rauschen besänftigt die Kleinen und erinnert an die Geräuschkulisse im Mutterleib, die ihnen Sicherheit und Geborgenheit vermittelt. Aliya schläft damit jedenfalls wunderbar ein und entspannt sofort beim bekannten Rauschen
          • Nestchen für Babys Schlaf. Eine Illusion, die ich vor Aliya hatte war das problemlose Schlafen im Beistellbett oder Stubenwagen. Die Realität sieht jedoch so aus, dass Aliya anfangs extrem viel Nähe brauchte (irgendwie dann doch auch logisch nach 10 Monaten im Mutterleib, wer will denn da auch plötzlich alleine schlafen?) und somit zwar fix einschlief, aber jedes Mal, wenn ich sie in die Betten packte, losschrie. Ihr größtes Bedürfnis war einfach Nähe und schlief sie anfangs fast ausschließlich auf uns, machte ich dann die Entdeckung des Nestchen-Bettes, was man praktischerweise überall mit hinnehmen kann. So lege ich sie mittlerweile in dem Nest in ihren Stubenwagen, dort hat sie es kuschlig eng und ich komme tagsüber auch mal dazu, den Haushalt zu schmeißen oder andere Dinge zu erledigen. Von all den Dingen in diesem Post ist das Boot, wie wir es nennen, definitiv die beste Anschaffung. Ich habe übrigens dieses günstigere Modell von Amazon. Das Original von Sleepyhead ist dann doch preislich sehr intensiv.
          • Wickeltaschenersatz von Tote Savvy - lange suchte ich nach einer schicken Wickeltasche - vergeblich! Außerdem wollte ich gern eine Lösung, mit der ich meine alten Tasche weiterverwenden kann. Bei meiner Recherche stieß ich auf die Wickeleinsätze von Tote Savvy und orderte kurzerhand. Zum eigentlichen Preis kamen noch 10€ Zoll hinzu und der Kauf hat sich für mich definitiv gelohnt, da einfach alles in die praktischen Taschen hineinpasst und ich sämtliche Wickelutensilien griffbereit habe - ebenso wie meine eigenen Gegenstände wie Handy, Schlüssel und Co.
          • Anti-Bauchweh-Tricks wie die "Pupspresse" Hat Aliya Blähungen setzen wir sie gern auf unsere angewinkelten Beine, fahren mit ihr "Fahrrad" oder drücken ihre Beinchen ganz leicht gegen ihre Bauch. Das löst meist schon die bösen Pupse. Wenn das nicht hilft, greife ich zu Windsalbe und massiere ihren Bauch damit oder nutze auch mal Sab Simplex, Lefax oder Kümmelzäpfchen aus der Apotheke. Auch Wärme, Tragen oder 1-2 Teelöffel Fencheltee helfen wahre Wunder.
          • Muttermilch als Allheilmittel gegen sämtliche Wehwehchen. Aliya hatte anfangs etwas verklebte Augen, die ich einfach mehrfach täglich mit Muttermilch ausgewischt habe. Hilft übrigens auch als Nasentropfen oder bei wunden Brustwarzen. Ein echtes Allheilmittel eben.
          • 3m Handyladekabel- ok, das ist jetzt ein Essentials der etwas anderen Art. Schnell merkte ich, dass ich, wenn Aliya besonders anhänglich war, stundenlang in einer Position verharrte. Wasser und Snacks in Reichweite waren also von Nöten und ein 3m Iphonekabel, um nebenbei für ein wenig Unterhaltung zu sorgen, wenn sie auf mir schlief. Das 1m Teil ist dafür nämlich definitiv nicht zu gebrauchen.

          Für alle, die noch ein paar ausführliche Infos haben wollen, habe ich noch das dazugehörige Video eingefügt.

           

          Wie waren denn eure Erfahrungen? Auf welche Dinge konntet ihr anfangs nicht verzichten und gibt es noch ultimative Geheimtipps, die ihr teilen mögt?



            Outfit: Shop your closet

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            Neuer, besser, mehr und die zigtausendste weiße Bluse im Kleiderschrank. Zugegeben, etwas komisch liest sich das schon, wenn man ab und an seine Daily Outfits oder Shopping Finds teilt und aufgrund der Modeliebe gern mal einen Shoppingstreifzug wagt, andererseits über den Konsumwahnsinn (ja, auch den eigenen!) nur den Kopf schütteln kann. 

            Während ich nach der Schwangerschaft das große Bedürfnis hatte, meinen Kleiderschrank aufzupeppen und viel frischen Wind hineinzubringen bzw. ein paar dringend benötigte Winterbasics zu besorgen, indem ich shoppen gehe, ist mir eins bewusst geworden: ich brauche das eigentlich gar nicht. Erstens weil mir glücklicherweise alle alten Sachen wieder passen (tja, da fällt das schlagendste Argument für einen Shoppingtrip wohl ins Wasser) und zweitens weil ich gerade aufgrund der minimierten Garderobe und Möglichkeiten in den letzten Monaten der Schwangerschaft gemerkt habe, mit wie wenig man eigentlich auskommt und trotzdem gut angezogen sein kann.







            Nun nehme ich mir die Frechheit heraus, mich schon zu den Bloggern zu zählen, die doch sehr häufig die gleichen Teile zeigen und oftmals denke ich mir auch, dass ich Leser enttäusche, wenn ich auf die Frage nach dem Shop wieder nur antworten kann: Sorry, aber Teil XY ist nicht aktuell nachkaufbar, das ist schon 4 Jahre alt. Aber ist es nicht genau das, was das Ganze spannend macht. Inspiration zu liefern, ohne ständig neu zu konsumieren?

            Gut, die Zeit der großen Sammelhauls ist vermutlich eh vorbei, das Kaufverhalten vieler Kolleginnen (mich eingeschlossen) deutlich reduzierter geworden. Wir wählen mehr aus, achten auf Qualität, aber dann gibt es da eben doch den Trend, alle Nase lang in sündhaft teure Designerstücke zu investieren oder auf diverse Trendzüge mit Stücken aufzuspringen, die maximal den nächsten Monat überstehen. Das soll nun nicht heißen, dass ich Shoppingstreifzüge verurteile - um Gottes willen, bin ich selbst mehr als schuldig. 





            Beim Anblick der heutigen schnellen Outfitbilder und dem Erstellen der Outfit Credits mit der Aneinanderreihung des Attributs: alt, ist mir nur erst einmal wieder bewusst geworden, wie häufig ich doch noch zu Oldies greife und das völlig legitim ist, ja außerhalb dieser Bloggerblase sogar an der Tagesordnung steht. Da werden Wintermäntel schließlich auch mehrere Jahre getragen, statt jährlich um 3 Stück aufzustocken.

            Nun gut, vermutlich gehört es eben wie eine Art Berufskrankheit zum Bloggerjob dazu. Neue Ware für neuen, abwechslungsreichen Content und das ist auch nachvollziehbar, vorausgesetzt das Ganze artet nicht aus. Aber wieso probieren wir nicht mal die Devise: shop your own closet? Das sollten wir doch viel öfter mal probieren - gerade als (Mode)Blogger, die regelmäßig Outfitinspiration geben. Denn liegt nicht gerade darin die Kunst - alte Stücke, die nicht gerade super trendy sind, so zu stylen, dass sie dennoch funktionieren?

            Fake Fur Mantel - New Yorker, alt // Rollkragenpullover - Gina Tricot, alt // Streifenshirt - H&M Men, alt // Handschuhe - Mango, alt // Mütze - Mango // Overknees - Rapisardi // Jeans - Topshop, alt // Kinderwagen - Stokke Trailz*


            Was meint ihr zum Thema? Erwischt ihr euch auch öfter dabei, die 5. schwarze Jeans zu kaufen, statt mit dem zu arbeiten, was ihr schon habt? Wie wäre es also, wenn ihr nachher mal die Chance nutzt und euren Kleiderschrank nach alten Goodies durchstöbert?



             




            Friday Five #1

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            Neues Jahr, neuer Versuch - oder so ähnlich? Ja, ich weiß, dass ich die Friday Five sträflich behandele, statt sie also in aller Regelmäßigkeit zu führen, gibt es sie eben nur dann, wenn ich wirklich ein paar coole Neuentdeckungen für euch habe. So zum Beispiel heute, denn neben einigen Weihnachts- und Geburtstagsgeschenken habe ich mir selbst ein paar hübsche Dinge gegönnt und den ein oder anderen Link für euch. Los gehts!


            1. Cover FX Highlighter Drops 


            Ha, ob meine Schwester geahnt hat, dass Highlighter mein Allheilmittel gegen kurze Nächte sein würde (#teamnosleep)? Oder es ist einfach der Tatsache geschuldet, dass sie mich zu gut kennt, um meine Highlighterliebe Bescheid weiß und wir während unseres Londonurlaubes vor den Flüssigdrops der Marke CoverFX standen, ich aber aus Vernunftsgründen nur ein Produkt mitnehmen wollte und es dann der Becca Highlighter wurde. Nun ja, Weihnachten fand ich die kleinen Lichtdrops unterm Baum vor und bin seitdem schwer begeistert. Sie sind super leicht von der Textur, lassen sich prima mit in die Foundation mischen und wirken sehr natürlich auf der Haut, auch wenn der deutlich stärkere Schimmer (im Vergleich zu Becca) erstmal verunsichert, ist das Ergebnis wirklich dezent und lässt sich beliebig intensivieren. Gefällt mir!


            2. Aimee Song - Capture your style

            Dieses Buch ist ebenfalls ein Geschenk meiner Schwester zum Geburtstag. Da kennt mich wirklich jemand gut :D Während des Stillens habe ich so immer mal wieder ein paar Passagen des Instagram-Guides der Überbloggerin Aimee Song durchgearbeitet und es nun ausgelesen. Klar, es ist oberflächliche, leichte Lektüre und bei so manchen "Instagram-Problemen" musste ich lachen oder den Kopf schütteln. Ich zumindest bin noch nicht bereit dazu, fremde Leute auf der Straße anzuhalten, um genaue Anweisungen für ein Outfitfoto zu geben und sie genaustens zu instruieren, wie das Foto aussehen soll. Aber hey, ein paar nützliche Tipps und Behind the scenes Einblicke hinter einem Multimillionenkanal und somit nicht rein privatem, sondern geschäftlich genutzten Account ist echt spannend, so dass man diverse Tricks auch für sich im Kleinen ausprobieren kann.

            3. Moanina Mondkette

            Passend zur Monogrammkette mit den Initialien von Stefan, Aliya und mir, die ich ebenfalls von meiner Schwester und ihrem Freund zur Geburt geschenkt bekommen und die sie eigenhändig ausgewählt und graviert haben, wollte ich ein zweites Schmuckstück zum Layern. Gelandet bin ich dann durch Zufall beim Shop Moanina, der genau solche Mondketten führt, wie ich sie schon eine halbe Ewigkeit suche. Zusammen ergeben die Ketten ein wunderschönes Ensemble, das ich derzeit jeden Tag trage und einen enorm hohen ideellen Wert hat.




            4. "Am Ende zerbricht man doch" - DariaDaria

            Ein Artikel, der mich gestern sehr berührt und aber auch zum Nachdenken angeregt hat, ist Maddies Schilderung von ihrem Abend im Kältebus der Caritas in Wien. Gemeinsam mit Streetworkern begab sie sich bei Minusgraden auf die Straßen Wiens und kümmerte sich um Menschen in Not, die aufgrund verschiedenster Umstände kein Dach über den Kopf haben und bei eisigen Temperaturen unter Brücken, in Büschen oder auf Bänken nächtigen und dabei nur hoffen können, nicht zu erfrieren. Ich fand den Einblick unglaublich berührend - nicht nur, weil man von unterschiedlichsten Schicksalen liest, die eben nicht alt eingefahrene Klischees vom trinkenden Obdachlosen bedienen, sondern auch erfährt, was für eine enorme Leistung Streetworker und Freiwillige Tag und Nacht vollbringen. Der Artikel regt natürlich an, auch mal in der eigenen Stadt zu schauen, wie da die Auffangnetze und Hilfsmöglichkeiten - vor allem in so Extremsituationen wie der aktuellen Kälte - aussehen und wie man vielleicht auch als kleiner Bürger seinen Beitrag leisten kann.

            Klickt unbedingt mal rein!

            5. Serie: Vikings

            Nachdem wir kürzlich Homeland beendet haben, waren Stefan und ich mal wieder auf der Suche nach einer neuen Serie und sind dieses Mal bei "Vikings" hängen geblieben, die uns bereits öfter empfohlen wurde. Die Serie beschäftigt sich mit einem Themengebiet, mit dem ich mich zuvor nie groß auseinandergesetzt habe und stellt das Leben des cleveren Wikingers Ragnar Lothbrok dar. Von der Art her erinnert mich die Serie stark an Game of Thrones und nach 1-2 Folgen waren wir definitiv angetan, da die Thematik und Darsteller einfach mal was komplett anderes sind. Schaut ihr Vikings?

            Was waren eure Lieblings, lesenswerten Posts und Neuentdeckungen in dieser Woche?




            5 Wochen Baby- und Mama Update

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            Eine Sache, die mich vor der Schwangerschaft wahnsinnig gemacht hat, jetzt aber durchaus Sinn ergibt, ist die Angabe des Entwicklungsfortschrittes in Wochen statt Monaten. Das hängt damit zusammen, dass gerade in den ersten 1,5-2 Jahren so viel in der Entwicklung passiert, dass Monatsangaben schlichtweg nicht ausreichen würden. Solange man irgendwann wieder normal zählt und nicht von 72 Monaten spricht, ist das ja auch ok.

            Etwas über 5 Wochen also ist unser kleiner Kirps jetzt alt, weswegen ich ein kleines Update schreiben wollte, wie es um Aliya, mich und uns als Family steht.

            Die erste Entdeckung, die ich machen konnte, war, dass irgendwann nach 2-3 Wochen dann doch mal die Babyblase geplatzt ist. Hallo Realität! Nach ganzen 2 Wochen Hardcore Kuscheln und Rosa-Roter-Brille mussten wir irgendwann auch mal wieder im Alltag - wenn es so etwas zur Zeit überhaupt gibt - ankommen, Stefan ging irgendwann wieder das erste Mal auf Arbeit und Haushalt, Sozialkontakte sowie andere Aufgaben wollen schließlich auch mal wieder gewuppt werden. Das war somit die erste Herausforderung und das Bezeichnendste der letzten Wochen - ein einziges Sammelsurium aus völlig unterschiedlichen Tagen, dem Versuch, irgendeine Art Rhythmus hinein zu bekommen, um dann festzustellen, dass die Tage nicht vorherhsehbar, geschweige denn planbar sind und die Akzeptanz dessen. Seitdem läuft alles insgesamt auch runder, sobald man den wahnwitzigen Wunsch nach Perfektion  verabschiedet. Wie haben wir uns aber sonst so geschlagen?



            Aliya


            Kaum zu glauben, dass die kleine Zaubermaus schon ganze 5 Wochen auf der Welt ist und usn natürlich alle selbstverständlich mühelos um den Finger gewickelt hat. Ihre U3 Untersuchung hat sie bereits erfolgreich absolviert und insgesamt konnten wir in den letzten 2 Wochen Tag für Tag Veränderungen beobachten, was einherging mit dem sogenannten ersten Entwicklungsschub der Sinneseindrücke. Einerseits wäre da die größere Aufmerksamkeit. Die Kleine beobachtet neue Menschen, Gesichter oder bunte Gegenstände ganz fasziniert, starrt sie minutenlang an, verfolgt sie und man sieht förmlich das Hirn rattern und arbeiten. Außerdem spielen wir zur Zeit das Spiel "catch me if you can", denn Aliya beginnt zu lächeln und diese wundersüße Schnute möchte ich natürlich auch stolz fotografisch einfangen - nicht aber mit der kleinen Madame, die sich immer frech wegdreht.

            Die Newborn-Größe 50 wird in einigen Stücken so gaaanz langsam auch etwas enger, so dass ich den ersten mintfarbenen Lieblingsstrampler schon wehmütig wegpacken musste. Dafür kommen wohl schon in wenigen Wochen meine ganzen selbstgenähten Sachen zum Einsatz - yeah!

            Noch eine Frage, die sehr häufig kommt und bei der ich immer laut loslachen muss, ist die, ob Aliya schon durchschläft. Klar, mit 5 Wochen schläft sie 13h am Stück - NICHT! Wenn nicht mal die Mama als Erwachsene vom Durchschlafen geprägt war (2-3x die Nacht war ich vor Aliya immer wach), wie soll das dann der kleine Wurm schaffen? Aber wir spielen uns langsam ein und es lassen sich so etwas wie Muster erkennen, sie schläft nicht mehr nur auf uns drauf, lässt sich öfter mal in ihr Bötchen legen, schläft schneller von allein wieder ein und beschert uns zumeist eine ruhige erste Nachthälfte von 4-5h Schlaf am Stück, was ein Träumchen ist. 

            Dann wäre da aber noch der besagte Schub - unter Müttern ein magisches Wort, bei dem sofort ein verständnisvolles und aufmunterndes Lächeln kommt, denn wir wissen alle: Schübe können ganz böse sein. Zumindest habe ich das jetzt auch festgestellt.  So machte unsere Kleine plötzlich eine 180° Wende, wollte stündlich an die Brust zum Trösten, Nuckeln und um Sicherheit zu bekommen, schlief am liebsten auf meinem Bauch, wollte nicht so recht zu Papa und ohnehin war einfach mal alles scheiße. Da haben wir sogar festgestellt, dass unser Baby sogar schreien kann - insgesamt zwar vermutlich immer noch deutlich weniger als andere, aber das erste Mal dieses markerschütternde Kreischen zu hören, führt zu einem ganz unangenehmen Gefühl von Hilflosigkeit. Mittlerweile habe ich das aber ganz gut im Griff und weiß zum Glück, wie ich die Kleine besänftigen und ihr helfen kann. 

            Und dann wäre da noch die andere Überraschung. Hätten wir anfangs schwören können, dass Aliya nach mir schlägt, sieht sie Tag für Tag mehr aus wie das Ebenbild von Stefan. Ob sie dann meinen Charakter kriegt? ;) 




            Ich oder auch die Mama?


            Ich hatte Glück und war trotz Geburtsverletzungen recht schnell wieder auf den Beinen und brauchte die Bewegung und kleinen Spaziergänge auch für den Ausgleich. Lediglich mein Steiß machte mir stark zu schaffen, da so ein Baby quasi über den Steiß rutscht und der dann gerne mal geprellt ist. Stellt euch das so vor, als wärt ihr im Winter mit dem Hintern volle Kanne aufs Eis gfallen - Aua! Das tut beim Sitzen und Stillen verdammt weh, ist mittlerweile aber völlig verschwunden.

            Den Baby Blues habe ich zum Glück nicht mitgenommen. Lediglich im Krankenhaus war ich stark erschöpft, fand über 24h keinen Schlaf, da ich lieber allein geschlafen hätte mit meinem Baby im Zimmer und auch der viele Besuch, der Milcheinschuss, die schmerzenden Brüste und die Tatsache, dass Stefan zwar so oft es ging zu Besuch kam, wir aber kein Familienzimmer mehr erhielten und ich ihn somit bei vielen ersten Malen vermisste, taten ihr übriges. Kaum Zuhause angekommen, war das aber vergessen und wir konnten endlich in Ruhe unsere Babyblase genießen.

            Größtenteils fällt mir dieses Mama-Sein recht einfach, ich verlasse mich auf meine Intuition und bin manchmal selbst erstaunt, dass sich an einigen Tagen gar nicht sooo viel geändert hat, außer dass ich einen kleinen Mitbewohner habe, um den es sich zu kümmern gilt. Und dann sind da die anderen Tage, vor allem die während des Schubes, an denen Stefan dummerweise sehr eingespannt von der Arbeit war und ich ein klein wenig einen Einblick bekam, wie sich dieses "alleinerziehend" anfühlen könnte.  An dieser Stelle zolle ich meinen größten Respekt dem Frauen, die diese Mammutsaufgabe alleine wuppen und dann noch ein Lächeln auf den Lippen haben!

            Ok, also jetzt mal ehrlich: manchmal ist es verdammt hart. Ein Kind in die Welt zu setzen, ist wunderschön, voller Liebe und Glücksgefühlen, aber eben auch ein  Knochenjob und stellt die Welt auf den Kopf. Meine Freundin fragte neulich, ob das denn wirklich so sei, dass man zu nichts käme, nicht mal in Ruhe auf Toilette könne oder Zeit für sich hat. Meine Antwort darauf? Jein! An vielen Tagen komme ich dennoch dank schlafendem Kind dazu, mein Makeup zu machen, in Ruhe zu duschen oder 1-3 Stündchen nur für mich zu nutzen. Dann gibt es da aber die - nennen wir sie "Regentage" - an denen die Kleine ganz viel Nähe braucht, irgendetwas drückt und zwickt und stört und wir 24/7 aneinanderkleben. Dann findet ihr mich mit Mum Dutt und Schlafanzug, ungeputzten Zähnen und Augenringen im Bett, ausgehungert mit einer Packung Lebkuchen in der Hand, weil ich nicht zum Kochen oder Essen komme und mir dreimal überlege, wie ich die kurze 20min Powernap-Pause von Aliya am besten nutze. Aber auch das ist völlig ok und meist nur eine kurze Phase, denn zu 80% ist sie ein Sonnenschein, der absolut pflegeleicht ist und wir gemeinsam spielend, kuschelnd, singend die schönsten Stunden verbringen.

            Da wären wir dann aber auch beim Überschriftspunkt: ich oder Mama. An "Regentagen" fällt es manchmal schwer, sich auch als etwas anderes als Mama zu fühlen. Versteht mich nicht falsch, ich liebe es, Aliyas Mama, ihre Bezugsperson zu sein, die sie am allerbesten kennt und ihr die meiste Liebe schenken kann. Um dann aber nicht zu vergessen, dass ich nicht nur 24/7 mit einem kleinen Wesen verbunden bin und auch eigenständig existiere, brauche ich diese kleinen Me-Momente in Form einer schönen Dusche, Gesichtsmaske, einem extra langen Spaziergang oder Stadtbummel mit Kinderwagen, bei dem ich mir irgendetwas Schönes gönne. Die Balance macht es eben!


            Wir als kleine Familie


            Irgendwer hatte neulich gefragt, wie sich das Baby auf unsere Beziehung auswirkt und ich muss sagen, dass in vielerlei Hinsicht einiges wie vorher ist und dann doch wieder auch nicht. Natürlich kommt die Zeit zu Zweit zu knapp und wenn Stefan mal spät nach Hause kommt, finder er uns nicht selten bereits schlafend im Bett vor. Dennoch sind wir sind zu einem eingespielten Team geworden und ich merke sehr, wenn Stefan stark eingespannt ist auf der Arbeit, dass es mir fehlt, ihn als Mitspieler zu haben, der mir Aliya auch mal abnimmt, damit ich an schwierigeren Tagen kurz durchatmen kann. Die Zeit zu dritt ist einfach so kostbar und wunderschön, dass ich mich immer schon riesig darauf freue, wenn Wochenende ist. Denn dann genießen wir die Zeit als Familie, haben unsere Routinen, dann wird gemeinsam gekocht, gespielt, gekuschelt und faul auf der Couch gelegen. Wie Stefan dann in der Paparolle aufgeht und "seine" Aufgaben wie etwa das Baden mit der Kleinen mit Herzblut übernimmt, ist einfach herzerwärmend.


            Das wars dann auch schon mit dem bunt gemischten Update. Ihr seht, uns wird nicht langweilig und wir wachsen mit unseren Aufgaben, die oftmals anstrengend sind, aber einfach so unfassbar viel zurückgeben, dass sich jede Stunde Schlafentzug, jedes kalte Mahl und jede kleine Quengelei einfach lohnen.

            Wie waren eure ersten Wochen mit Baby und ab wann konnte man von einem "strukturierten Alltag" sprechen?




            Gesunde, schnelle Haferflocken Breakfast Bites

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            Hallo, ihr Lieben!

            Nach einer gefühlten Ewigkeit möchte ich euch heute mal wieder einen neuen Rezeptpost zeigen. Das Kochen ist die letzten Wochen um ehrlich zu sein extrem zu kurz gekommen, was uns auch schon zum Inhalt dieses Postes führt.

            Da ich mich ja auch erst im Babyalltag zurecht finden muss, wurdenan stressigen Tagen oder wenn Stefan weniger Zeit hat, um mir beim Kochen zu helfen, Abstriche gemacht. Soll heißen: statt mir Zeit zu nehmen, aufwendig zu kochen oder ordentlich zu essen, steckte ich mir nur schnell Lebkuchen oder Weihnachtssüßigkeiten in den Mund. Dass das auf Dauer natürlich nicht gerade meine Nährstoff- und Energiereserven füllt, die ich für das Stillen brauche, ist klar.

            Hinzu kommt, dass Stillen enorm an die Substanz geht, unglaublich viel Energie verbrennt und ich somit dringend besser auf meinen Körper achtgeben muss. Worüber sich die meisten Frauen freuen, bereitet mir aktuell etwas Sorge, denn dank guter Gene waren die 8,5kg direkt nach der Geburt verschwunden und da ich zur Zeit mehr als je zuvor verbrenne und gleichzeitig so schlecht und wenig esse, befindet sich mein Gewicht in der Abwärtsspirale. Das mag für einige toll sein, da ich aber generell eher zart war vor der Schwangerschaft, alarmiert mich die aktuelle Zahl doch etwas.

            Ich sehe schon einige von euch die Augen verdrehen und über dieses "Problem" lachen. Aber ein gesunder Körper ist mir enorm wichtig, vor allem beim Stillen und ebenso wie "zu viel" kann eben auch "zu wenig" nicht gesund sein. Mal ganz abgesehen davon, dass ich mich durch die schlechte Ernährung abgespannt und müde fühle. Was das jetzt aber mit dem Rezept zu tun hat?

            Ich musste mir was überlegen. Nahrhafte Snacks, die schnell vorbereitet sind, am besten to go und somit strategisch günstig an meinen Stillorten platziert werden können und auch noch schmecken. Bei Pinterest bin ich dann auf die Breakfast Bites oder auch altmodisch einfach Frühstückshappen gestoßen, die nicht nur gesund und voller Nährstoffe, frischem Obst und leckeren Haferflocken stecken, sondern auch in weniger als 5min vorbereitet sind, 20min im Ofen dauern und somit nach einer kurzen Kuschelsession oder Stillsitzung aus dem Ofen genommen werden können. Die kleinen Küchlein erinnern vom Geschmack und Konsistenz an Porridge oder auch einfach Haferbrei genannt, sind durch ihre Form und das Backen aber viel praktischer und einfacher mitzunehmen.

            Also definitiv auch eine Frühstücks-Snack-Idee für die Schule oder Arbeit, die sich abends fix vorbereiten lässt und morgens nur noch geschnappt werden muss.





            Zutaten für ca. 12 Frühstückshappen

            • 250ml Milch
            • 150g Haferflocken kernig
            • 1,5 Bananen
            • 1 TL Backpulver
            • 1 Prise Salz
            • 1/2 TL Zimt
            • 1 Ei
            • 1 klein geschnittener Apfel

             Schnelle und einfache Zubereitung der Breakfast Bites

            1. Zerdrückt vorsichtig die Banane mit einer Gabel.
            2. Vermengt dann alle Zutaten in einer Schüssel miteinander und gebt sie in ein gefettetes Muffinblech.
            3. Die kleinen Happen kommen dann für 20-25min in den auf 180° vorgeheizten Ofen bis sie goldbraun sind und das war es dann auch schon. Guten Appetit!




            Fallen euch noch Rezeptideen ein, die super schnell und unkompliziert zu kochen sind? Falls ja, würde ich mich über Anregungen sehr freuen :)



            Meine Beautylieblinge und -vorsätze im Januar

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            Hallo, ihr Lieben!

            Im heutigen Artikel möchte ich mich mal wieder dem Thema Beauty widmen. In letzter Zeit hatte ich wieder mehr Freude daran, neue Produkte auszuprobieren und eine Routine zu etablieren, die nicht nur für etwas Me-Time sorgt, sondern auch meine Haut und mich verwöhnt und mir dabei ein gutes Gefühl verschafft. Denn ich bin ehrlich, im Mama-Alltag kann man gaaanz schnell dazu neigen, sich in der Hinsicht gehen zu lassen bzw. auf alle Bedürfnisse einzugehen, außer den eigenen. Ich hatte es in meinem Baby-Update schon gesagt, aber die 5-10min am Tag, in denen ich mich meiner Haut und meinem Körper widme, sind mir mittlerweile heilig, denn sobald ich in den Spiegel gucke und dank Augenringen und Erschöpfungsanzeichen am liebsten wegrennen würde, kriege ich automatisch schlechtere Laune und fühle mich so, wie ich aussehe.

            Aber auch im stressigen Arbeitsalltag, Prüfungszeiten oder ähnlichen anstrengenden Phasen im Leben fand ich es schon immer hilfreich, sich selbst ein wenig auszutricksen und auf das Erscheinungsbild zu achten. Diese wenigen Minuten Pflegeroutine haben in den meisten Fällen für ein positiveres Gesamtgefühl gesorgt, was nicht heißen soll, dass man stets geschniegelt und gestriegelt herumlaufen soll, aber wenn ich tagsüber die Spuren des Stresses nicht auch noch in meinem Gesicht sehen muss, geht es mir direkt besser.  Deswegen wird ab sofort regelmäßig etwas fürs Wohlergehen gemacht und das habe ich mit drei Beautyroutinen bzw. -vorsätzen und Lieblingsprodukten im Januar für euch festgehalten.


            Beautyvorsatz #1 - extra Pflege für die Augenpartie


            Zugegeben, ich hatte noch nie großartig mit Augenringen und -schatten zu kämpfen und auch jetzt halten sie sich in Grenzen. Und doch sieht man mit 26 Jahren um die Augenpartie herum eben doch erste kleine Fältchen, die keineswegs schlimm sind, aber wenn der Blick müde und leer wirkt, erinnert das direkt daran, sich auch der Partie mehr zu widmen. In meinem Fall heißt das, cremen! Meine Schwester hat das "Problem" wohl auch erkannt und mich mit der Clinique Augencreme eingedeckt, die herrlich leicht ist und wunderbar mit Feuchtigkeit versorgt.

            Kennt ihr denn noch gute Augenprodukte, die ihr empfehlen könnt?


            Beautyvorsatz #2 - 10min Auszeit mit einer schönen Gesichtsmaske


            Na, wie lange ist bei euch die letzte Gesichts- oder Haarmaske her? Ich gehöre jedenfalls zur Gattung Frau, die sich schon gern mal ein solches Produkt gönnt, es dann aber doch nicht im Alltag regelmäßig verwendet und der Erfolg dabei eben eher semigut ist. Die teuren Tuben verstauben viel zu oft im Schrank und das soll geändert werden! Deswegen habe ich diese Routine auch erst kürzlich wieder eingeführt. Ich weiß gar nicht, warum ich so lange keine Gesichtsmasken mehr verwendet habe, aktuell liebe ich dieses kleine Beautyritual aber sehr und habe dafür meine Origins Drink up Feuchtigkeitsmaske wieder hervorgekramt, die innerhalb von 10min wirkt und direkt einen frischeren, wacheren, pralleren Teint verschafft. Was ich an der Maske außerdem liebe? Dass sie sich wirklich leicht und dennoch pflegend auf der Haut anfühlt. Kennt ihr dieses unangenehme Gefühl vieler Masken, die dann total trocken und kratzig werden auf der Haut und danach ein spannendes Gefühl hinterlassen? Das passiert mit dieser hier gar nicht, sondern sie hinterlässt einfach nur gepflegte, weiche Haut.

            Außerdem habe ich mich daran erinnert, wie wir früher Zuhause ein Kosmetikbuch mit lauter DIY Gesichtsmasken hatten. Das muss ich unbedingt mal wieder heraussuchen und mich an einigen Rezepten ausprobieren. Wenn diese gelingen und Wirkung zeigen, kann ich sie ja gern mit euch teilen.


            Beautyvorsatz #3 -  eine zügige Makeup-Routine schaffen mit Produkten, auf die man zählen kann


            Ok, diese Routine mache ich nicht jeden Tag und doch nehme ich mir an den meisten Tagen doch 5min Zeit für ein frisches Makeup. Ich würde sagen, dass ich ein gutes Mittelmaß bin aus gar nicht schminken und aufwendigem Makeup. So liebe ich frische Wachmacherlooks, die aber eben auch schnell gehen müssen. Deswegen lautet mein Beautyvorsatz, mir eine Routine anzueignen, die unter 5min funktioniert und dabei Produkte integriert, auf die einfach immer Verlass ist.

            Einige davon habe ich bereits gefunden, bei anderen wie etwa der Foundation probiere ich aktuell noch herum. Zur Zeit sehen die Schritte aber folgendermaßen aus, dass ich die Estee Lauder Double Wear Foundation (trotz ultralanger Haltbarkeit und für meine Verhältnisse stärkere Deckkraft ist sie dennoch sehr leicht auf der Haut!) dünn auftrage, die Augenbrauen nachziehe, etwas Bronzer und Highlighterdrops auf den Wangen verteile und meinen liebsten Lippenstift Mac Fanfare auftrage, da er direkt für Frische sorgt. Das Ganze dauert weniger als 5min, ist somit auch perfekt am Morgen vor der Arbeit oder der Schule geschminkt, wenn es schnell gehen soll und lässt einen direkt wacher und strahlender aussehen.





            Welche Beautyroutinen sind fester Bestandteil eures Alltags und könnt ihr mir ein paar tolle Hautpflege- und Kosmetikprodukte empfehlen, die ich unbedingt mal ausprobieren sollte?





            Outfit: Casual Mom Jeans

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            Einen schönen Sonntag, ihr Lieben!

            Mit einem neuen Outfitpost wollte ich mich ganz kurz und fix bei euch an diesem grauen, vernebelten Sonntag melden. Oder habt ihr womöglich mehr Glück mit dem Wetter?

            Vielleicht habt ihr es ja auf Instagram mitbekommen, dass neulich meine erste Mom Jeans (wie passend als new mom) ins Haus flatterte. Ich weiß, trendmäßig bin ich damit sauspät dran, aber ich war stets hin und hergerissen zwischen nääää, das kannste nicht tragen und joa, sieht doch ziemlich gut aus. Wie immer kommt es eben auf die richtige Kombi und das passende Modell an, was bei Jeans ja ohnehin nicht so einfach ist. Jedenfalls teilte ich ein Foto mit meinen Zweifeln auf Insta und Snapchat und ihr habt mich regelrecht bombardiert mit Nachrichten, ich müsse die Jeans unbedingt behalten und Nachfragen, wo es sie zu kaufen gibt, da anscheinend auch einige von euch noch auf der Suche nach DEM Teil sind, das den Durchbruch in Sachen "mal ne neue Jeansform ausprobieren" bedeuten könnte. 

            Nun ja, nach anfänglichen Zweifeln sind wir ziemlich warm geworden und ich war erstaunt, wie viele Kombinationsmöglichkeiten mir mit der für mich ungewohnten Hosenform einfallen. Ganz wichtig dabei ist vor allem die Betonung der Taille, da man sonst schnell sackartig aussieht. So stecke ich z.B. sehr gern mein Oberteil in den Hosenbund hinein. Außerdem trage ich am liebsten Schuhe mit Absatz dazu, um eine gestrecktere Silhouette zu erhalten und nicht gestaucht zu wirken, was schnell mal passieren kann bei diesem 90ies Gedächtnisschnitt. Dann noch ein paar Risse hier und da und die Jeans wirken gar nicht mehr so altbacken. Und so kommt es - wer hätte es gedacht?!- dass ich euch heute also ein erstes super Casual Outfit mit den Jeans zeige, die damals schon unsere Mütter trugen. Super rüschige Puffärmelblusen oder die zur Zeit angesagten Netzstrümpfe kommen mir aber nicht ins Haus - das wäre mir dann doch zu viel 90ies für meinen Geschmack :D

            Ihr könnt mir ja gerne mal verraten, was ihr vom Hosenschnitt haltet und wie ihr Mom Jeans kombiniert!









            Mantel - H&M, alt, einen ähnlichen findet ihr hier // Cardigan - Marc Aurel*,  einen ähnlichen gibts hier // Jeans - Asos // Tasche - Mango // Shirt - alt, hier findet ihr ein ähnliches Modell // Schal - Gina Tricot, alt, aber der hier ist auch schön // Stiefeletten - Asos 


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