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Long time, no see! So eine enorm lange Blogpause gab es noch nie in den fast 6 Jahren Inlovewith - sorry dafür! Aber so erkältet war ich bisher auch noch nie. Beinahe 2 Wochen hüte ich jetzt mit Influenza das Bett und bin immer noch nicht 100% auf dem Posten. Und es nervt tierisch! Dazu aber im folgenden mehr. Ich habe mir nämlich gedacht, dass ein kleines Update ideal wäre, um wieder reinzukommen in die Bloggeschichte.
Long time, no see! So eine enorm lange Blogpause gab es noch nie in den fast 6 Jahren Inlovewith - sorry dafür! Aber so erkältet war ich bisher auch noch nie. Beinahe 2 Wochen hüte ich jetzt mit Influenza das Bett und bin immer noch nicht 100% auf dem Posten. Und es nervt tierisch! Dazu aber im folgenden mehr. Ich habe mir nämlich gedacht, dass ein kleines Update ideal wäre, um wieder reinzukommen in die Bloggeschichte.
Frustriert...
bin ich über all die Viren und Bazillen da draußen und dass es seit 2 Wochen herrlichste Februarsonne hat und ich sie einfach nicht genießen kann. Seit Anfang des Jahres sind wir hier dauerkrank und spielen Viren-Ping-Pong und es nervt nur noch. Parallel zu Aliyas Kinderkrippen-Eingewöhnung sind das ja auch gerade die letzten Wochen mit ihr Zuhause, bevor es für mich in den Job geht und ich deutlich weniger Zeit haben werde, was mir das Herz bricht. Umso frustrierter war ich, diese Zeit so sinnlos krank zu vergeuden, statt unsere Babyfreunde auf Spieledates zu treffen oder andere tolle Unternehmungen zu planen.
Aber - es lässt sich eh nicht ändern und der Frust frisst einen irgendwann nur auf. Ich merkte, dass ich spürbar grummeliger wurde und die Stimmung hier zu kippen drohte. Damit ist aber niemanden geholfen, also gilt es auch hier - wie so oft im Leben - Akzeptanz und Annehmen der unveränderbaren Situation. Und vor allem: mal richtig auskurieren. Früher konnte ich das ja nie verstehen, wenn Mütter sich beschwert haben, wenn sie krankheitsbedingt ausfallen, aber OMG es ist so furchtbar. Früher war Kranksein eigentlich recht entspannt, mit Essen und Serienmarathon und einfach mal ausschlafen. Heute muss ich aber funktionieren und habe mich so Ende Januar gar nicht erst richtig auskuriert, stattdessen Medizin geschluckt, um Symptome zu überdecken und einfach weitergemacht mit Vollspeed. Und wurde direkt bestraft, denn die Grippe kam doppelt und dreifach heftig zurück.
Dieses Mal also alle Hilfe mobilisieren, die geht und auskurieren. So richtig. Dank Freunden und Familie ging das dann doch irgendwie und ich lag eine Woche lang nur im Bett und habe NICHTS gemacht. Komisches Gefühl nach so langer Zeit, in der man die Verantwortung auch für ein anderes Lebewesen trägt.
Gesehen...
Gut, so ganz nichts habe ich dann doch nicht gemacht. Als es mir dann nach einer Fieberwoche etwas besser ging, habe ich mal wieder eine Serie im Marathon geschaut. So wie früher. Call the Midwife war dafür perfekt, weil es so schön locker vor sich hin plätschert und Spaß macht.
Vor der Krankheitswelle haben Stefan und ich aber auch "The End of the F***king World" gesehen. Eine ziemlich schräge Serie, wenn ihr mich fragt, die man super auch mit Freunden schauen kann. Wir mussten jedenfalls sooo oft über den trockenen, zynischen Humor lachen und waren am Ende doch recht geschockt über den Ausgang. Habt ihr sie schon gesehen?
Ausprobiert...
habe ich ein neues Zimtschnecken Rezept. Ich hatte seit Tagen Appetit auf richtig saftige Zimtschnecken und habe dann gestern nach kurzer Googlelei einfach ein neues Rezept ausprobiert, das gut klang. Auf dem Blog findet ihr zwar hier und hier auch gute Varianten, aber das gestern war noch einen Ticken besser - vor allem direkt aus dem Ofen mit süßer Glasur. Das müsst ihr unbedingt am Wochenende mal ausprobieren, weil es gerade herrlich zu den eisigen Temperaturen passt.
Überrascht...
war ich von unserer bisherigen Eingewöhnung im Kindergarten. Einige von euch wollten immer mal ein Update hören. Gut, so richtig viel haben wir nicht geschafft, weil wir bereits zweimal wegen Krankheit länger Zuhause blieben. Aber die restliche Zeit meisterte die Kleine die ersten Trennungsversuche mit Bravour - ohne Tränen, ohne Gemecker und mit ganz viel Spaß. Ich bin gespannt, ob das nächste Woche nach zweiwöchiger Unterbrechung wieder so gut klappt oder ob wir bei 0 anfangen müssen.
Gekauft...
habe ich für Aliya einige Dinge für den Kindergarten, eine zuckersüße Latzhose mit Rüschendetails, für mich neue Jeans, da meine alten Vorschwangerschaftsjeans in den letzten Wochen viel zu groß geworden sind und eine Baker Boy Mütze, die ja aktuell total im Trend sind. Ich fand die Mützen an anderen immer ziemlich stylish, weil sie etwas Besonderes ins Outfit bringen, andererseits erinnerten sie mich zu sehr an meinen eigenen Opa, der genau so eine Mütze immer trägt und so richtig stehen wollen mir die Kopfbedeckungen auch nicht. Da auch die Ohren nicht bedeckt sind, bin ich also noch nicht 100% überzeugt und bleibe vielleicht einfach bei meinen herkömmlichen Mützen. Wie steht ihr zu den Kappen?Gesucht...
ein Trauzeuginnenkleid. Bis August ist es zwar noch ein Eckchen hin, aber ich habe mich dennoch bereits bei Asos, Zalando und Co. nach einem passenden Kleid umgesehen. Die Suche fällt mir verdammt schwer, weil die aktuellen Farben eher ins Dunkle und Satte gehen, wir aber Pastelltöne wollen. Dann darf das Kleid natürlich nicht zu pompös oder "brautig" sein, da man sich ja als Trauzeugin im Hintergrund halten, aber dennoch für diesen einzigartigen Tag schick sein möchte. Vielleicht habe ich aber auch schon wieder nur zu genaue Vorstellungen und stehe mir deshalb selbst im Weg. Falls ihr Tipps habt, wo man Kleidung für Hochzeitsgäste shoppen kann oder auch einfach nur Vorschläge, was ihr vielleicht als Trauzeugin bereits getragen habt, würde ich mich sehr über Kommentare freuen.