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5 Tipps, wie du ausgeglichen und glücklich ins neue Jahr startest

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Na, seid ihr gut ins neue Jahr gerutscht und arbeitet vielleicht schon an euren Vorsätzen? Ich für meinen Teil stelle eigentlich nie besondere Vorsätze auf, sondern versuche stattdessen mit einem positiven Blick ins neue Jahr zu gehen und an meiner Grundeinstellung etwas zu ändern. Für das Jahr 2016 habe ich mir dabei 5 Punkte herausgesucht, von denen ich denke, dass sie langfristig dazu verhelfen, glücklich und ausgeglichen zu werden oder bleiben. Wie genau diese Strategien aussehen, verrate ich euch jetzt...

1. Wünschen erlaubt

Unter einem meiner Weihnachtsposts wurde von einem Brauch erzählt, den ich wirklich schön fand: das bewusste Aufschreiben von Wünschen. Das heißt, man nimmt sich selbst oder auch in einer Gruppe die Zeit, um einen Herzenswunsch oder -wünsche zu überlegen, diese niederzuschreiben und aufzubewahren. Ein Jahr später schaut man dann, welche der Wünsche in Erfüllung gegangen sind, wie sehr man an ihnen gearbeitet hat und was man eventuell noch verbessern könnte. Klingt gut, oder?

2. Das Leben vereinfachen - Ausmisten

Regel Nummer 1, um frisch ins neue Jahr zu starten? Ausmisten - egal ob falsche Freundschaften, Klamotten, Ordner, Unterlagen, den Kühlschrank oder den Keller. Ich muss gestehen, dass sich bei uns Zuhause mittlerweile auch so mancher Krempel stapelt. Kleinigkeiten, von denen man sich nicht trennen mag, die aber nur unnötig Platz fressen und mich manchmal wahnsinnig werden lassen, weil man so viel Zeug eigentlich gar nicht benötigt. Sich von altem Ballast zu trennen und dabei auf die nötigsten Basics zu setzen, hilft deshalb dabei, sich zu fokussieren und entspannter zu leben.Und genau das möchte ich als Nächstes in Angriff nehmen. Rigoros ausmisten, sich fragen, was man wirklich in seinem Leben benötigt, um glücklich zu sein und sich nur noch an den wirklich wichtigen Dingen festzuhalten.

3. Ziele setzen

Ich bin kein Fan großer To Do Listen. In Wahrheit ist es so, dass ich zur Fraktion To Do Listen-Schupser gehöre, ihr wisst schon, so viele Punkte auf die Liste zu setzen, dass man sie eh nicht einhalten kann und die jeweiligen Vorhaben immer wieder auf die nächste Tagesliste setzt. Stattdessen füge ich am Ende des Tages aber absolut lächerliche Punkte wie Müll rausbringen hinzu, um das Gefühl zu haben, etwas geschafft zu haben.
Zielsetzungen sind aber keinesfalls verkerht und können dabei helfen, produktiv zu sein und die Zeit sinnvoll zu nutzen. Dabei können zu hoch gesteckte Ziele oft auch das Gegenteil bewirken und einschüchtern. Statt sich also unrealistische Vorsätze für das Jahr vorzunehmen, die dann eh nach einer Woche wieder vergessen sind, ist es langfristig sinnvoller, sich kleine Etappenziele vorzunehmen. Bei denen fällt das Erreichen wesentlich leichter und treibt dann auch an, am Ball zu bleiben. Langfristig und kurzfristig erreichbare Ziele zu setzen, empfinde ich demnach als sinnvollen Schritt, um fokussiert ins neue Jahr zu starten. Und wenn es dann nicht mit dem großen  Jahresziel klappt, ist man nicht ganz so enttäuscht, da genug kleinere Ziele erreicht wurden. 

4. Positiv denken

Positive Denkstile sind für mich seit jeher der Schlüssel zur Ausgeglichenheit. Ich war schon immer Optimist und versuche, in jeder noch so finsteren Stunde das Licht zu erkennen und etwas Positives herauszufiltern. Egal wie dunkel also die Lage ist, egal wie hoffnungslos etwas erscheint, wie sehr man an sich selbst zweifelt, die Power unseres Hirns ist unfassbar und wir besitzen die Willenskraft, um negative Gedanken wegzuschieben, statt sich in ihnen zu verlieren. Das ist nicht immer einfach, aber machbar. Und wenn einfach alles schief geht, hilft oftmals der Gedanke, dass es ja eigentlich nur noch besser werden kann.

5. Neues ausprobieren

Auch wenn wir uns noch so sehr bemühen, bleibt trotzdem Vieles beim Alten. Wie so oft denkt man sich jedoch, dass man dieses oder jenes noch hätte ausprobieren sollen. Deswegen gefällt mir der Gedanke,  öfter mal etwas Neues auszuprobieren. Das muss ja nichtmal zu einem festen Zeitpunkt oder große Vorhaben wie ein Bungeejump sein, sondern reicht auch, wenn man mal eine neue Sportart, ein ausgefallenes Rezept oder eine neue Musikrichtung ausprobiert.Oder aber man stellt sich selbst verschiedenen Herausforderungen und probiert Dinge, von denen man nie gedacht hätte, dass man sie durchziehen würde. Das Gefühl, so etwas dann erreicht zu haben, macht unglaublich stolz und bleibt mit Sicherheit in Erinnerung.

Fallen euch denn noch weitere Punkte ein, die zur Ausgelassenheit im neuen Jahr verhelfen? Oder seid ihr gar ganz anderer Meinung?

photo credit: The Lipstick Fox

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