Einen schönen Samstag, meine Lieben!
Ich hoffe, es geht euch gut? Auf Instagram hatte ich schon erzählt, dass ich Donnerstagabend ziemlich böse vom Rad gestürzt bin und den Freitag beim Arzt und in der Notaufnahme verbracht habe. Deswegen gab es auch kein Friday Five Update und auch sonst wurden unsere Wochenendpläne etwas durcheinander gebracht. Statt Festival und Badespaß gab es gemütliche Tage vor dem TV mit Freunden und gutem Essen, davon sogar ziemlich viel :D Als wir dann festgestellt haben, dass das Festival aufgrund des Unwetters sogar abgesagt wurde, ärgerten wir uns schon gar nicht mehr so sehr über meinen blöden Unfall, denn wieder einmal wurde bewiesen: everything happens for a reason.
Prinzipiell bringen Negativgedanken einen ja nicht weiter, sondern blockieren vielmehr andere Möglichkeiten, die man unter anderen Umständen vielleicht gar nicht wahrgenommen hätte. Statt also lauthals über Unglücke oder negative Zwischenwendungen zu schimpfen, sollte man immer versuchen, das Positive nicht aus den Augen zu verlieren. So lässt es sich einfach stress- und grummelfreier leben. Ok, so viel dazu.
Nach einem super leckeren Frühstück auf dem Balkon mit Stefan und den Mädels, um unseren Porto-Trip für die kommende Woche zu planen, wollte ich schnell noch einen Post dazwischen schieben und mich dann ganz dem Marmeladen- und Sirupkochen widmen. Ja, ich bin so eine richtige Oma geworden haha.
Letztes Wochenende besuchte ich meine Eltern und nach ganz viel Sonne und Badespaß habe ich mir meine Schwester geschnappt, um uns ins Gerstenfeld zu stürzen für ein paar Outfitfotos. Normalerweise macht ja ausschließlich Stefan meine Outfitbilder, aber da er nicht da war, musste eben meine kleine Nadine herhalten. Für ihren ersten Fotojob sind die Ergebnisse doch echt gut oder?
Jumpsuits trage ich mittlerweile super gern im Sommer, weil sie so unkompliziert sind (lassen wir mal den Gang zur Toilette außen vor). Auch für den Sommerurlaub finde ich sie perfekt, weil man sich so Kleidungsstücke spart. Statt Top und Shorts greife ich eben lieber zum Einteiler, werfe vielleicht noch etwas Schmuck über und bin good to go. Mein Modell ist zwar jetzt etwas knapp geschnitten, aber für einen Urlaubstag am Strand oder privateren Ausflügen finde ich ihn durchaus geeignet. Außerdem wollte ich euch unbedingt noch die coolen Gladiatorensandalen zeigen, aber diese im dunklen Feld zu fotografieren, sollte eine Herausforderung werden. Stattdessen gibt es nur erst einmal einen kurzen Schnappschuss und ausführlichere Bilder folgen später. Die Schuhe sind übrigens eine große Empfehlung meinerseits. Für 20Euro hat es Mango geschafft, sehr bequeme Sandalen zu entwerfen, weswegen ich sie mittlerweile auch noch in Schwarz besitze. Einziger Haken, den ich bereits bei mehreren Bloggern gelesen habe: die Schnürung. Egal, wie fest ich sie schnüre, sie rutschen permanent runter. Die vordere Schnürung schafft da zwar schon etwas Abhilfe, aber nach nur wenigen Metern rutschen die Bänder herunter. Mir ist es ein Rätsel, wie andere Bloggerkolleginnen das schaffen. Deswegen trage ich sie zur Zeit am liebsten um den Knöchel geschnürt, was jedoch nicht minder schön aussieht. Falls ihr sie also auch besitzt und einen Tipp habt, immer her damit!
Ich hoffe, es geht euch gut? Auf Instagram hatte ich schon erzählt, dass ich Donnerstagabend ziemlich böse vom Rad gestürzt bin und den Freitag beim Arzt und in der Notaufnahme verbracht habe. Deswegen gab es auch kein Friday Five Update und auch sonst wurden unsere Wochenendpläne etwas durcheinander gebracht. Statt Festival und Badespaß gab es gemütliche Tage vor dem TV mit Freunden und gutem Essen, davon sogar ziemlich viel :D Als wir dann festgestellt haben, dass das Festival aufgrund des Unwetters sogar abgesagt wurde, ärgerten wir uns schon gar nicht mehr so sehr über meinen blöden Unfall, denn wieder einmal wurde bewiesen: everything happens for a reason.
Prinzipiell bringen Negativgedanken einen ja nicht weiter, sondern blockieren vielmehr andere Möglichkeiten, die man unter anderen Umständen vielleicht gar nicht wahrgenommen hätte. Statt also lauthals über Unglücke oder negative Zwischenwendungen zu schimpfen, sollte man immer versuchen, das Positive nicht aus den Augen zu verlieren. So lässt es sich einfach stress- und grummelfreier leben. Ok, so viel dazu.
Nach einem super leckeren Frühstück auf dem Balkon mit Stefan und den Mädels, um unseren Porto-Trip für die kommende Woche zu planen, wollte ich schnell noch einen Post dazwischen schieben und mich dann ganz dem Marmeladen- und Sirupkochen widmen. Ja, ich bin so eine richtige Oma geworden haha.
Letztes Wochenende besuchte ich meine Eltern und nach ganz viel Sonne und Badespaß habe ich mir meine Schwester geschnappt, um uns ins Gerstenfeld zu stürzen für ein paar Outfitfotos. Normalerweise macht ja ausschließlich Stefan meine Outfitbilder, aber da er nicht da war, musste eben meine kleine Nadine herhalten. Für ihren ersten Fotojob sind die Ergebnisse doch echt gut oder?
Jumpsuits trage ich mittlerweile super gern im Sommer, weil sie so unkompliziert sind (lassen wir mal den Gang zur Toilette außen vor). Auch für den Sommerurlaub finde ich sie perfekt, weil man sich so Kleidungsstücke spart. Statt Top und Shorts greife ich eben lieber zum Einteiler, werfe vielleicht noch etwas Schmuck über und bin good to go. Mein Modell ist zwar jetzt etwas knapp geschnitten, aber für einen Urlaubstag am Strand oder privateren Ausflügen finde ich ihn durchaus geeignet. Außerdem wollte ich euch unbedingt noch die coolen Gladiatorensandalen zeigen, aber diese im dunklen Feld zu fotografieren, sollte eine Herausforderung werden. Stattdessen gibt es nur erst einmal einen kurzen Schnappschuss und ausführlichere Bilder folgen später. Die Schuhe sind übrigens eine große Empfehlung meinerseits. Für 20Euro hat es Mango geschafft, sehr bequeme Sandalen zu entwerfen, weswegen ich sie mittlerweile auch noch in Schwarz besitze. Einziger Haken, den ich bereits bei mehreren Bloggern gelesen habe: die Schnürung. Egal, wie fest ich sie schnüre, sie rutschen permanent runter. Die vordere Schnürung schafft da zwar schon etwas Abhilfe, aber nach nur wenigen Metern rutschen die Bänder herunter. Mir ist es ein Rätsel, wie andere Bloggerkolleginnen das schaffen. Deswegen trage ich sie zur Zeit am liebsten um den Knöchel geschnürt, was jedoch nicht minder schön aussieht. Falls ihr sie also auch besitzt und einen Tipp habt, immer her damit!