Hallo, meine Lieben!
Da wollte ich mich doch fix zum Wochenende noch einmal melden. Und was für eine Woche das war! Kennt ihr das, wenn sich manchmal so verschiedene Situationen verzetteln und man von einem doofen Ereignis ins nächste schlittert? Ja, man kann wohl sagen, dass ich die letzten Tage eine große Pechsträhne hatte. Was eigentlich als kleiner Kraft-Tank-Trip zu meinen Eltern geplant war, bei dem ich während ihres Urlaubs auf Kater und Haus aufpassen sollte, hat sich letztlich als ziemlich nervenaufreibend herausgestellt. Ich sag nur: plötzlicher Wintereinbruch mit Schnee, eine seit einer Woche ausgefallene Heizung, etliche Anrufe mit dem Monteur, Nomadentum, weil man sich ja irgendwie einen warmen Schlafplatz suchen musste, fehlende Mobilität und 1000 andere kleine Dinge, die schief gelaufen sind. Statt Ruhe zum Lernen für mein morgiges Examen, stand ich dann nun also eines Tages im Garten und warf vor lauter Wut einen Holzklotz durch die Gegend, haha. Aber: das hat geholfen ;)
Wenn Rückschlag auf Rückschlag folgt, rafft man ja oftmals stolz die Schultern hoch, versucht sich zusammenzureißen und die kleinen, großen Maleure im Alltag durchzustehen. Man ist ja schließlich erwachsen. Vernünftig. Kontrolliert.
Ab einem gewissen Punkt ist es aber auch völlig in Ordnung, zusammen zu sacken und einfach alles rauszulassen. Der Körper braucht dann einfach ein Ventil, sei es in der Form, dass wir die Musik laut aufdrehen, uns einen Wein gönnen, kurz einmal die Krokodilstränen freilassen oder eben einmal durch den Garten brüllen. Ihr glaubt gar nicht, wie heilsam sowas sein kann.
Jetzt, am Ende dieser chaotischen Woche, sitze ich also hier mit meinem kuschligstens Pulli in einem warmen Zimmer, auf einer gemütlichen Couch, habe mein Lernpensum wieder im Griff und fühle mich nicht mehr wie ein kompletter Versager. Kann sogar wieder über die verrückten Erlebnisse schmunzeln und kriege den Gedanken nicht mehr aus dem Kopf, dass es ja eigentlich nur noch besser werden kann. Eine Leserin schrieb mir unter diesem Post einmal, dass sie bei schlechten Gedanken die Wölkchenstrategie durchführt. All die negativen Erlebnisse, Gedanken und Zweifel in eine Wolke packt und diese von sich schiebt. Einfach so und immer wieder, wenn sie am Selbstbewusstsein kratzen. Bis die Wolken weggezogen sind und wir etwas Sonnenschein erkennen. Und genau das habe ich jetzt vor. Reset-Knopf. Neue Woche, neue Abenteuer, neues Glück?
Da wollte ich mich doch fix zum Wochenende noch einmal melden. Und was für eine Woche das war! Kennt ihr das, wenn sich manchmal so verschiedene Situationen verzetteln und man von einem doofen Ereignis ins nächste schlittert? Ja, man kann wohl sagen, dass ich die letzten Tage eine große Pechsträhne hatte. Was eigentlich als kleiner Kraft-Tank-Trip zu meinen Eltern geplant war, bei dem ich während ihres Urlaubs auf Kater und Haus aufpassen sollte, hat sich letztlich als ziemlich nervenaufreibend herausgestellt. Ich sag nur: plötzlicher Wintereinbruch mit Schnee, eine seit einer Woche ausgefallene Heizung, etliche Anrufe mit dem Monteur, Nomadentum, weil man sich ja irgendwie einen warmen Schlafplatz suchen musste, fehlende Mobilität und 1000 andere kleine Dinge, die schief gelaufen sind. Statt Ruhe zum Lernen für mein morgiges Examen, stand ich dann nun also eines Tages im Garten und warf vor lauter Wut einen Holzklotz durch die Gegend, haha. Aber: das hat geholfen ;)
Wenn Rückschlag auf Rückschlag folgt, rafft man ja oftmals stolz die Schultern hoch, versucht sich zusammenzureißen und die kleinen, großen Maleure im Alltag durchzustehen. Man ist ja schließlich erwachsen. Vernünftig. Kontrolliert.
Ab einem gewissen Punkt ist es aber auch völlig in Ordnung, zusammen zu sacken und einfach alles rauszulassen. Der Körper braucht dann einfach ein Ventil, sei es in der Form, dass wir die Musik laut aufdrehen, uns einen Wein gönnen, kurz einmal die Krokodilstränen freilassen oder eben einmal durch den Garten brüllen. Ihr glaubt gar nicht, wie heilsam sowas sein kann.
Jetzt, am Ende dieser chaotischen Woche, sitze ich also hier mit meinem kuschligstens Pulli in einem warmen Zimmer, auf einer gemütlichen Couch, habe mein Lernpensum wieder im Griff und fühle mich nicht mehr wie ein kompletter Versager. Kann sogar wieder über die verrückten Erlebnisse schmunzeln und kriege den Gedanken nicht mehr aus dem Kopf, dass es ja eigentlich nur noch besser werden kann. Eine Leserin schrieb mir unter diesem Post einmal, dass sie bei schlechten Gedanken die Wölkchenstrategie durchführt. All die negativen Erlebnisse, Gedanken und Zweifel in eine Wolke packt und diese von sich schiebt. Einfach so und immer wieder, wenn sie am Selbstbewusstsein kratzen. Bis die Wolken weggezogen sind und wir etwas Sonnenschein erkennen. Und genau das habe ich jetzt vor. Reset-Knopf. Neue Woche, neue Abenteuer, neues Glück?
Vor dem kurzzeitigen Wintereinbruch beglückte uns der goldene Oktober mit sehr milden Temperaturen, die sich perfekt für Boyfriendjeans, Rollkragenpulli und offene Schuhe eigneten. Ich fand den Mix aus maskuliner Jeans, Gemütlichkeit und femininen Farben so hübsch, dass ich den Look direkt festhalten musste, auch wenn ich aus Bequemlichkeitsgründen später zu Sneaker statt Heels gegriffen habe, so viel Ehrlichkeit muss sein. Falls ihr also noch einen richtig warmen, kuschligen Rolli sucht, kann ich euch das Asos Modell ans Herz legen. Ich habe ihn extra ein paar Nummern größer gekauft, damit er schön gemütlich fällt und man sich richtig schön einkuscheln kann.
Boyfriendjeans - Gina Tricot (alt), eine ähnliche findet ihr hier oder hier // Rollkragenpullover - Asos // Schnürsandaletten - Shein* // Ringe - Asos (alt) // Tasche - Mango (alt), eine ähnliche findet ihr hier // Ohrringe - Asos // Nagellack - Essie Wicked