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Ruins of Kos

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Das perfekte Outfit, um eine mediterrane Stadt zu erforschen, in die Geschichte einzutauchen, sich treiben zu lassen und unterschiedlichste Architektur, Gerüche, Strukturen und Menschen zu entdecken? Ein Maxikleid! Mit hübschen Spitzendetails umspielt es die Knöchel luftig leicht und fliegt dennoch bei starken Windböen, wie wir sie erlebt haben, nicht ganz so leicht hoch wie das kurze Pendant. Am besten in strahlendem Weiß - denn wann wirkt diese Farbe besser als im Sommerurlaub zu leicht gebräunter Haut? 
Dazu ein Hut, der mehr ist als nur modisches Accessoire. Wer so dunkle Haare hat wie ich, weiß, wie heiß der Schopf werden kann. Umso wichtiger ist also auch die richtige Kopfbedeckung.
Noch ein paar roséfarbene Lieblingsaccessoires und meine verspiegelte Sonnenbrille dazu und der Urlaubslook war perfekt. Verfahre ich am Strand oder im Hotel nach dem Prinzip: Hauptsache bequem, in Shorts, Birkenstock und Bikini, lege ich außerhalb dennoch Wert auf eine modische Urlaubsuniform. Das passiert einfach rein intuitiv und Zeit frisst es auch nicht gerade.Warum also nicht auch im Urlaub auf die Garderobe achten?

Modisch gewappnet ging es also am zweiten Urlaubstag nach Kos-Stadt, um die antiken griechischen Ruinen zu besichtigen, sowie in den kleinen Gassen zu schlendern. Wenn man in das alte Forum eintritt, auf imposante Säulenreste stößt, die Stimmgewalt der Singzikaden belauscht und nur ab und an eine leichte Brise die vibrierende Hitze durchfährt, fühlt man sich plötzlich abgeschieden vom Rest der Welt und bekommt ein Feeling dafür, wie antike Dichter im Schatten einer hochgewachsenen Palme ihre Verse im Hexameter verfassten.
Unbedingtes Must-Do nach dem Verlassen der Überreste antiker Hochkultur? Sich einen eiskalten, sahnigen Pistazien-Milchshake am Hafen gönnen, während man die warmen Sonnenstrahlen auf der Haut spürt.  Ein bisschen schade fanden wir, dass abseits der alten Burg kaum geschichtliches oder kulturelles Flair herrschte. Statt typisch griechischer Architektur oder versteckten Tavernen stießen wir auf touristenüberfüllte Kneipen, die Pommes und Burger anboten sowie Souvenirshops angro. Letztlich sind wir jedoch an einem hübsch, türkis eingerichteten Lokal eingekehrt, um die erste Gyrospita zu genießen. Bisher habe ich das typisch griechische Pitabrot in Deutschland noch nicht gefunden, das so viel saftiger und frischer schmeckt als die abgepackte Supermarktversion. Falls ihr also Tipps oder Rezepte habt, immer her damit!





Wie zieht ihr euch denn im Urlaub zum Sightseeing an und habt ihr schon einmal Griechenland besucht?

Kleid -Vero Moda und hier // Tasche - Hallhuber // Hut - H&M // Sandalen - Zara // Sonnenbrille - Le Specs

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