Wie versprochen gibt es nun also den zweiten Post des Tages in Form eines Rezepts. Ich muss gestehen, dass ich die größte Naschkatze der Welt bin und mein Freund schimpft schon immer mit mir, wenn ich wieder viel zu viel Süßkram in mich hineinstopfe. Aber wie könnte man auch auf so leckere Cookies verzichten?
Cookies sind jedoch nicht gleich Cookies und meine Versuche, die perfekten außen knusprigen, innen schön weichen Chocolate Chip Cookies wie bei Subway zu zaubern, sind mächtig in die Hose gegangen. Vor ein paar Monaten habe ich jedoch das perfekte Rezept gefunden, bei dem es nicht unbedingt um das WAS, sondern eher das WIE geht. Denn der Teufel steckt bekanntlich im Detail und mit meinen kleinen Tipps bekommt ihr die Cookies mindestens genauso gut hin. Aufgepasst - Suchtgefahr vorprogrammiert! Bei uns sind die nämlich ratzfatz verputzt.
Cookies sind jedoch nicht gleich Cookies und meine Versuche, die perfekten außen knusprigen, innen schön weichen Chocolate Chip Cookies wie bei Subway zu zaubern, sind mächtig in die Hose gegangen. Vor ein paar Monaten habe ich jedoch das perfekte Rezept gefunden, bei dem es nicht unbedingt um das WAS, sondern eher das WIE geht. Denn der Teufel steckt bekanntlich im Detail und mit meinen kleinen Tipps bekommt ihr die Cookies mindestens genauso gut hin. Aufgepasst - Suchtgefahr vorprogrammiert! Bei uns sind die nämlich ratzfatz verputzt.
Zutaten für ca. 18 Stück
250g Mehl
170g weiche Butter
1 Eigelb
1 Ei
200g brauner Zucker
100g weißer Zucker
1/2 TL Natron
1 Prise Salz
ca. 100g Schokolade oder auch andere Zutaten wie Nüsse usw. Ich verwende dafür immer gleich die kleinen Fondue Chips, die es im Supermarkt gibt, weil die so schön zartshcmelzend sind.
1 Prise Salz
ca. 100g Schokolade oder auch andere Zutaten wie Nüsse usw. Ich verwende dafür immer gleich die kleinen Fondue Chips, die es im Supermarkt gibt, weil die so schön zartshcmelzend sind.
Zubereitung
1. Der Weg zu den besten Cookies führt natürlich auch an guten Zutaten nicht vorbei. Das A und O für die perfekte Konsitenz sind hierbei vor allem brauner Zucker und Natron. Ihr könnt den braunen Zucker durch weißen ersetzen, müsst dann aber mit einem härteren, knusprigeren Keks rechnen. Auch das Natron ist der Schlüssel zum Erfolg. Viele verwechseln es mit Backpulver. Lässt Letzteres den Teig zwar aufgehen, wird er mit Hilfe des Natrons innen schön weich.
2. Jetzt gehts los! Erwärmt eure Butter leicht in der Mikrowelle, achtet aber darauf, dass sie nicht flüssig ist. Perfekt ist sie, wenn sie weich ist und die Ränder schon leicht zerfließen. Rührt diese ordentlich mit dem Handmixer durch bis sie eine hellgelbe Farbe angenommen hat. Dann gebt ihr Zucker, Salz, Ei und Eigelb hinzu und verrührt alles zu einer einheitlichen Masse.
3. Vermixt Natron und Mehl miteinander und gebt es zur restlichen Teigmasse hinzu. Auch hier ein Tipp: verrührt den Teig nur so lange, bis das Mehl gerade aufgenommen wurde. Wenn ihr zu stark oder lange rührt, gelangt Luft in den Teig, die später im Ofen entrinnt und eure Cookies zu hart werden lässt. Ganz zum Schluss hebt ihr noch die Schokostückchen unter.
4. Noch ein Trick, den ich erst kürzlich entdeckte und der ALLES änderte: Eisportionierer! Wenn ihr euren Teig mit einem Eisportionierer entnehmt und auf einem Backblech mit Backpapier verteilt, geht der Vorgang nicht nur super schnell, sondern ihr bekommt auch perfekte, gleichmäßige Cookies. Achtet darauf, genug Abstand zwischen den Teigbällchen zu lassen, weil sie im Ofen extrem auseinandergehen. Ich gebe max. 9 Stück auf ein Blech.
5. Backt das Ganze im vorgeheizten Ofen bei 180° für 8-10min. Die Ränder sollten goldbraun sein. Seid jedoch vorsichtig, da die Cookies beim Herausnehmen in der Mitte noch weich sind, so dass ihr euch wundern werdet, ob sie schon fertig sind. Das soll so! Lasst sie erstmal abkühlen und dann ist auch der Kern perfekt.
Und das war es jetzt schon auch. Einfach, schnell und unglaublich lecker! Für alle, die den Vorgang noch einmal genau sehen wollen, habe ich das Ganze auch in Videoform mitgebracht. Viel Spaß beim Nachbacken und falls ihr Lust habt, zeigt mir doch eure Ergebnisse auf Instagram oder Twitter (@yassiinlovewith). Darüber freue ich mich immer riesig.